warnt vor ACAM2000 Mpox-Impfstoff – auch Ungeimpfte in Gefahr
Ein enger Kontakt mit Menschen, die mit dem ACAM2000-Impfstoff gegen die Affenpocken geimpft wurden, könnte schwerwiegende Folgen haben. Dies zeigt eine Warnung der US-amerikanischen FDA. Was läuft da falsch? Warum darf dieses potenziell gefährliche Vakzin überhaupt verabreicht werden?
Die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) hat kürzlich
eine alarmierende Warnung bezüglich des ACAM2000 Mpox-Impfstoffs herausgegeben. Diese Warnung wirft ein grelles Licht auf die potenziell tödlichen Risiken, die nicht nur für Geimpfte, sondern paradoxerweise auch für Ungeimpfte bestehen. Der ACAM2000-Impfstoff, ursprünglich für die Pockenimpfung entwickelt und nun als Notfallmaßnahme gegen Mpox (früher als Affenpocken bekannt) eingesetzt, steht im Zentrum eines medizinischen Sturms. Die FDA warnt eindringlich davor, dass Personen, die den Impfstoff erhalten haben, das Virus auf Ungeimpfte übertragen können – mit möglicherweise fatalen Folgen.
Diese Offenbarung wirft ernsthafte Fragen zur Sicherheit und Ethik von Massenimpfkampagnen auf.
Wie kann ein Impfstoff, der entwickelt wurde, um vor einer Krankheit zu schützen, gleichzeitig eine Bedrohung für die ungeimpfte Bevölkerung darstellen?
Die FDA selbst gibt zu, dass der Impfstoff schwerwiegende Nebenwirkungen verursachen kann, darunter Myokarditis und Perikarditis – Herzentzündungen, die lebensbedrohlich sein können.
Noch alarmierender ist die Tatsache, dass diese Risiken nicht auf die Geimpften beschränkt sind. Ungeimpfte, die in engen Kontakt mit frisch Geimpften kommen, können sich mit dem im Impfstoff enthaltenen Virus infizieren und schwere, möglicherweise tödliche Komplikationen entwickeln.
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