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WeltenkreisBifroest

Vom Urgrund unsers Seins, hinauf in die Weltenreiche der Götter. Begleite uns auf der Reise im Weltenkreise von der Vergangenheit in eine neue, lichte Welt! https://t.me/WeltenkreisBifroest?boost https://t.me/WeltenkreisBifroest

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Die heutige Nacht steht unter dem stärksten Einfluß des Vollmondes. Am 18.Scheiding um 4.34²²Uhr morgens ist er gänzlich voll und um 4.44¹¹Uhr ist die stärkste Verdunkelung des Mondes erreicht von der heutigen partiellen Mondfinsternis. Es wird nur die rechte obere Ecke leicht verdeckt sein, so daß man schon aufmerksam hinsehen muß. Ab 2:41⁰¹Uhr tritt der Mond in die Phase des Halbschattens ein, die um 4.12⁴⁷Uhr in die partielle Phase übergeht die um 5.15³⁵ zuende geht. Um 6.47²⁰Uhr ist die Finsternis mit Austritt aus der Halbschattenphase beendet. Da der Mond in unseren Breiten bereits aufgegangen ist und erst nach 7.00Uhr morgens untergehen wird (beispielsweise in Hamburg um 7.09Uhr, in Zürich um 7.18Uhr, in Bochum um 7.22Uhr) wird je nach Wetterlage und Wolkendecke dieses Ereignis gut zu sehen sein. Für einige ist es der Erntemond, nachdem sie das Schnitterfest ausrichten, wenn sie es nicht auf die anstehende Herbst- Tagundnachtgleiche legen, die heuer am Sonntag, den 22.Scheiding um 14.44Uhr erreicht sein wird. Mit Glück wird der Mond in warmen Farben erscheinen und wegen seiner Erdnähe sehr groß erscheinen. Der kommende Vollmond im Gilbhardt zum Herbstopferfest wird uns sogar noch etwas näher sein. Moreta Weyrfort https://t.me/WeltenkreisBifroest
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Hávamál - Des Hohen Lied 1. Strophe Der Ausgänge halber bevor du eingehst Stelle dich sicher, Denn ungewiß ist, wo Widersacher Im Hause halten. (Übersetzung von Karl Simrock) Bedeutung: Es scheint auf der Hand zu liegen, was diese Zeilen meinen: Betrittst Du in der Fremde eine Halle als Gast, so sei auf der Hut, behalte alle Zugänge im Auge und rechne durchaus mit einem Hinterhalt. Neben diesem vordergründigen Rat gibt die erste Strophe der Hávamál darüberhinaus einen grundlegenden Ratschlag zur Vorsicht und Aufmerksamkeit im täglichen Leben. Da ist die Vorsicht vor dem Unbekannten: Die Aufforderung, „alle Ausgänge“ anzuschauen, bevor man eintritt, ist auch Sinnbild für das "grundsätzliche Vorsichtigsein", daß man sich also stets der Umgebung und möglichen Gefahren gewahr sein sollte, bevor man sich in eine unbekannte Lage begibt. Dazu kommt die Weitsicht und das Vorausdenken: Der Rat, nicht unüberlegt zu handeln, sondern sich vor jedem Schritt zu vergewissern, was einen erwartet, ist auch enthalten und zwar für alle Lebensbereiche. Man sollte stets aufmerksam sein, bevor man Entscheidungen trifft. Dabei ist ein gesundes Mißtrauen gegenüber Fremden zu hegen: Der Hinweis „Denn ungewiss ist, wo Widersacher im Hause halten“, wo also sich doch wer mit schlechten Absichten aufhält, ist ein Aufruf, Menschen nicht blind zu vertrauen und sich stets der Möglichkeit eines Verrats oder einer Täuschung bewußt zu sein. Es gilt sowohl für die rauhe Lebenswelt der Wikinger, in der Bündnisse und Feindschaften rasch wechselten, als auch für heute, wo viel Fremdes in unsere Lebensweise Einzug hält. So ist die Strophe letztlich auch als Aufforderung zu Selbstschutz und  Achtsamkeit zu verstehen: Sie enthält den Rat die eigenen Sinne zu schärfen und wachsam zu bleiben, um nicht Opfer von unlauteren Machenschaften oder Angriffen zu werden. "Stelle Dich sicher" ist Aufruf zu bewußtem Handeln aufgrund der Notwendigkeit der Selbstverteidigung, sowohl körperlich als auch geistig. Kurt Oswin (14.Scheiding2024dZR) Bild: Gestaltung WeltenkreisBifroest https://t.me/WeltenkreisBifroest
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Ein kleiner Auszug aus der Sage um Egill Skalla-Grímsson, warum bei Verwendung von Runen vorsicht geboten ist: "Als Egill und die Seinen sich gesetzt hatten und aßen, da sah Egill, dass ein Mädchen krank auf dem Querbett lag. Egill fragte Thorfinn, wer das Weib sei, das dort so krank liege. Thorfinn meinte, sie heiße Helga und sei seine Tochter - sie hat schon lange krank gelegen. Sie litt an Auszehrung. Keine Nacht schlief sie und war wie wahnsinnig. "Habt ihr irgendwelche Mittel gegen die Krankheit angewendet?" fragte Egill. Thorfinn sprach: "Runen sind geritzt worden, und ein Bauernsohn ganz in der Nachbarschaft ist's, der dies tat. Es steht aber seitdem viel schlimmer als vorher. Kannst du, Egill, etwas wider solches Übel tun?" Egill meinte: "Möglich, dass es nicht schlechter wird, wenn ich mich daran mache." Als Egill gegessen hatte, ging er dorthin, wo das Mädchen lag, und sprach zu ihr. Er bat, sie von dem Platz zu heben und reines Zeug unter sie zu legen. Das geschah. Darauf durchsuchte er den Platz, auf dem sie gelegen hatte und fand dort ein Fischbein, auf dem Runen geritzt waren. Egill las sie. Darauf schabte er die Runen ab und warf sie ins Feuer. Er verbrannte das ganze Fischbein und ließ das Zeug, das das Mädchen gehabt hatte, in den Wind tragen. Dann sprach Egill: Runen ritze keiner, Rät' er nicht, wie's steht drum! Manches Sinn schon, mein ich, Wirren Manns Stab irrte. Zehn der Zauberrunen Ziemten schlecht dem Kiemen. Leichtsinn leider machte Lang des Mädchens Krankheit. Egill ritzte Runen und legte sie unter das Polster des Lagers, auf dem das Mädchen ruhte. Ihr deuchte da, als ob sie aus dem Schlafe erwache, und sie sagte, sie sei gesund, wenn auch noch schwach." https://t.me/WeltenkreisBifroest
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Wo stehen unsere letzten Burgen, die noch nicht genommen sind, wo singt der Wind die alten Lieder, die noch nicht verklungen sind? Wo sind die Menschen, die uns hören, wo sind die Menschen, die uns verstehen, die mit uns altes Glück beschwören, die mit uns neue Wege gehen? Wann kommt die Zeit das Korn zu senken in dürre Erde, die noch ruht? Wann wollen wir die Fackel schwenken und streiten für uns Glück und Gut? Wann kommt die Zeit zum Neuerwachen, wann ruft uns der Fanfarenton? Wir wollen alle munter machen, unsere Banner wehen schon! Wer sind die Leute, die mit Mut und Zuversicht zu Werke gehen, die dann des Reiches Blüte einst als Lohn der langen Arbeit sehen? Wir sind die neue Kraft im Lande! Wir sind des Volkes junger Spross! Wir sprengen alle süßen Bande und singen laut mit Stolz und Trotz: Wer, wenn nicht wir? Wo, wenn nicht hier? Und wann, wenn nicht jetzt? @DeutscheDD
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Caspar David Friedrich - heute wird er als bedeutsamster deutscher Maler nach Albrecht Dürer gesehen, wurde heute vor 250 Jahren, am 5.Scheiding1774 in Greifswald geboren, einer kleinen Hafenstadt an der Ostsee. Damals gehörte Greifswald zu Schwedisch-Pommern - war es doch beim Westfälischen Frieden 1648 dem Königreich Schweden zugesprochen worden. Er war das sechste von zehn Kindern. Der Vater betrieb eine Lichtgießer- und Seifensiederwerkstatt im Elternhaus, direkt neben dem Dom. Geprägt war seine Kindheit durch Verlust, - verlor er im Alter von nur drei Jahren bereits die Mutter und den Bruder mit Dreizehn: Der jüngere Bruder Christoph ertrinkt, als er Caspar David Friedrich das Leben rettet, weil dieser beim Schlittschuhlaufen ins Eis einbricht. Den Tod des Bruders hat er nie verwunden, sah er doch bei sich selbst die Schuld dafür. Durch das Gefühl des schuldhaften Weiterlebens hegte er zeitlebens Zweifel am Glauben und der göttlichen Vorsehung. Er war 22 Jahre alt, als er sich nach seinem Studium an der Kopenhagener Kunstakademie als Landschaftsmaler in Dresden niederließ. Dresden war seinerzeit ein Zentrum europäischer Kunst. Hier blieb er und hier wirkte er. Im Gegensatz zu vielen Zeitgenossen war er nur mit Bleistift und Skizzenblock unterwegs, notierte sich teils die Farben dazu und erst in seinem abgedunkelten und kargen Atelier malte er seine Landschaften dann in Öl. Bilder wie den Watzmann malte er nach Skizzen anderer, - er selbst war nie vor Ort. Lediglich Rügen war ein Sehnsuchtsort für ihn, zählt man auch die Rügenreise mit seiner frischvermählten Gattin hinzu, so besuchte er die Insel insgesamt siebenmal, - dies blieben seine einzigen Reisen. Aber auch die Bilder mit Motiven der Ostseeküste entstanden erst im Dresdener Atelier. Stießen seine frühen Werke auf Aufmerksamkeit, bei teils gegenteiligen Empfindungen, so geriet er mit zunehmendem Alter in Vergessenheit. Bei einem Lehrstuhl übergangen, von Zeitgenossen unverstanden, - war es doch noch üblich eher Handlungen darzustellen, statt Raum für Gefühle zu geben, wurde es still um ihn, so daß er schließlich im Alter von nur 66 Jahren schwermütig und letztlich, wohl an den Folgen eines Schlaganfalles, am 7.Wonnemond1840 in Dresden starb. - Moreta Weyrfort - Bild: Caspar David Friedrich (1774–1840) Selbstbildnis, 1805/09 schwarze Kreide, 22,6 x 18 cm Für Interessierte, hier die Jubiläumsnetzseite https://t.me/WeltenkreisBifroest
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Annasara - Vem kan segla förutan vind Deutsche Übersetzung: Wer kann Segeln ohne Wind? Rudern ohne Ruder Wer kann scheiden von seinem Freund Ohne, dass Tränen fließen? Ich kann segeln ohne Wind Rudern ohne Ruder Doch kann nicht scheiden von meinem Freund Ohne, dass Tränen fließen Wer kann Segeln ohne Wind? Rudern ohne Ruder Wer kann scheiden von seinem Freund Ohne, dass Tränen fließen? Ich kann segeln ohne Wind Rudern ohne Ruder Doch kann nicht scheiden von meinem Freund Ohne, dass Tränen fließen Ursprung Wir wünschen Euch einen schönen Abend und hoffen Ihr hattet ein schönes, erfülltes Wochenende. 🤗🙋🏻‍♀️🤎 https://t.me/WeltenkreisBifroest
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Ergänzend zu unserem Bericht über den Hiddenseer Goldring greifen wir nun noch einige dort gefallene Begriffe auf: Der Strandvogt Der Beruf des Strandvogtes - oder auch Strandvoigt- hat an den deutschen Küsten eine lange Tradition. Mit einer Strandungsordnung regelte man konkret die Rechte und Pflichten, die mit dieser Tätigkeit verbunden waren. Sie trat am 17. Mai 1874 in Kraft. Den Strandämtern oblag es, die Strandvögte einzusetzen und ihre Aufgaben nach ihren geltenden Bestimmungen festzulegen. So hatte der Strandvogt im Falle eines Schiffsunterganges alle Vorkehrungen zu treffen, die Menschenleben retten können, weiterhin die Bergung des Schiffes einzuleiten bzw. gestrandetes Schiffsgut sicher zu stellen. Um in der Lage zu sein, alles der Situation entsprechend auszuführen, übte er sogar Polizeigewalt aus. Erforderliche Fahrzeuge und Gerätschaften wurden von ihm angefordert. Und seine Dienstpflicht war es auch, Vorgesetzte im Amt sowie Zollbeamte sofort über die Gegebenheiten der Rettung in Kenntnis zu setzen. Bis zu ihrem Eintreffen lag alle Verantwortung in den Händen des Strandvogts. Obwohl der Tätigkeit gesetzlich Bedeutung beigemessen wurde, war sie tatsächlich nur als nebenamtlich eingestuft, also nur gering entlohnt. Üblicherweise war das durch den Strandvogt zu beaufsichtigende Territorium ziemlich groß, zu groß, um täglich überall präsent zu sein. Daher übernahmen auch Fischer, Zollgrenzbeamte oder Gemeindearbeiter im Bedarfsfall die eine oder andere Erfordernis aus seiner Arbeit. Vor diesem Gesetz von 1874 waren Strandfunde praktisch eine Einnahmequelle für die in Armut lebenden Strandvögte. Diese Art der Aneignung wurde als Notrecht verstanden. Ganz allgemein kann man an der Ostseeküste die Tätigkeit des Strandvogtes folgendermaßen beschreiben. Er hatte ein ihm übertragenes Gebiet zu überwachen. Überdies brauchte er Kenntnisse in der Seefahrt, um diese Tätigkeit ausüben zu können. Name, Wohnsitz und Verantwortungsbezirk eines Strandvogtes waren öffentlich bekannt. Heutzutage sorgen die Strandvögte, zumeist im Auftrag der Ostseebäder, für die Einhaltung der Strandordnungen. Ursprung https://t.me/WeltenkreisBifroest
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Ergänzend zu unserem Bericht über den Hiddenseer Goldring greifen wir nun noch einige dort gefallene Begriffe auf: Steinezangen Das Steinezangen - oder auch die Steinfischerei genannt - ist ein altes Gewerbe, das mittlerweile nur noch geschichtliche Bedeutung hat. Beim Steinezangen wurden Steine aus der See gehoben, die vor allem als Baumaterial dienten. Es waren Steine in der Größenordnung von einigen hundert bis fünftausend Kilo. Ein gewichtiger Vorteil ist es daher gewesen Steine zu wählen, die in Küstennähe liegen, damit sich der Abbau auch lohnte. Aus Gründen des Küstenschutzes wurde jedoch dazu übergegangen nur noch Steine aus Tiefen von 6-20 Metern abzubauen. Dies führte zusammen mit fortschreitendem Raubbau und kleiner werdender Gewinnspanne dazu, daß die Steinzangerei in Schleswig-Holstein bereits 1970 aufgegeben wurde, obgleich sie bis 1960 ein blühendes Gewerbe war. Zur Bergung der Steine stellte sich ein Schiff über die Fundstelle und ein Helmtaucher stieg zum Meeresgrund hinab und legte einen passenden Stein in eine mit einem Ladebaum herabgelassene mannsgroße Zange, mittels derer der Stein in den Laderaum des Schiffs gehievt wurde. Die Arbeit der Taucher war sehr gefährlich und nicht selten wurde einer von einem herabfallenden Stein erschlagen oder schwer verletzt. Auch geschah es zuweilen, daß sich Steine aus der Schlinge lösten und auf den Schiffsboden fielen, diesen schlimmstenfalls durchbrachen und so das Schiff zum Sinken brachten. In Europa war vorallem die Ostsee das Zentrum der Steinzangerei, weil hier eine große Menge von angelagerten Steine aus der Eiszeit vorhanden waren. Der Beruf des Steinezangers ist heute so gut wie ausgestorben. Bildursprung Bildursprung 2 https://t.me/WeltenkreisBifroest
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Im Gedenken an Theodor Körner, der am 26. Ernting 1813 im Alter von nur 21 Jahren starb. Abschied vom Leben Die Wunde brennt; die bleichen Lippen beben.    Ich fühl's an meines Herzens matterm Schlage,    Hier steh' ich an den Marken meiner Tage.    Gott, wie du willst! Dir hab' ich mich ergeben. Viel goldne Bilder sah ich um mich schweben;    Das schöne Traumlied wird zur Totenklage.    Mut! Mut! – Was ich so treu im Herzen trage,    Das muß ja doch dort ewig mit mir leben Und was ich hier als Heiligtum erkannte,    Wofür ich rasch und jugendlich entbrannte,    Ob ich's nun Freiheit, ob ich's Liebe nannte: Als lichten Seraph seh' ich's vor mir stehen;    Und wie die Sinne langsam mir vergehen,    Trägt mich ein Hauch zu morgenroten Höhen. - Theodor Körner - https://t.me/WeltenkreisBifroest
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