Metaebene der UR-Weiblichkeit

Die Welt hat genug harte Frauen, wir brauchen mehr zarte Frauen. Es gibt genug Frauen, die grob sind, wir brauchen Frauen, die freundlich sind. Es gibt genug Frauen mit Ruhm und Reichtum, wir brauchen Frauen des Glaubens. Wir haben genug Gier, wir brauchen mehr Güte. Wir haben genug Eitelkeit, wir brauchen mehr Tugend. Wir haben genug Popularität, wir brauchen mehr Reinheit. Wir brauchen mehr Frauen der Göttlichkeit … Nicht Frauen der Welt! Netzfund https://t.me/MdUrWeiblichkeit

„Der Mond ist ja das Gestirn, das sich ändert. In Verbindung mit der wirkenden Kraft, aus der jede Verwandlung, Änderung und Umformung stammt, spiegelt er in gewissem Maße die eigentümliche Natur der Wasser und kosmischen Yin wider. Als Nachtgestirn, als Herrin der Nacht – in ethische Begriffe übertragen als wandelbares und unbeständiges Gestirn – wird der Mond aufgrund dieser Verbindung als weiblich angesehen und mit dem weiblichen Archetypus der Gottheit in Verbindung gesetzt; so erscheint die Mondsichel auch als Attribut nicht nur der Diana, sondern auch der Ardvī, welche das Wasser der Ahura Mazda ist.“ Julius Evola

Entsagung im Willen zur Schönheit. — Um schön zu werden, darf ein Weib nicht für hübsch gelten wollen: das heisst, es muss in neunundneunzig Fällen, wo es gefallen könnte, es verschmähen und hintertreiben, zu gefallen, um Ein Mal das Entzücken Dessen einzuernten, dessen Seelenpforte gross genug ist, um Grosses aufzunehmen. Nietzsche - Menschliches, Allzumenschliches .

"Es ist leicht, Tag und Nacht in die Hölle hinabzusteigen, die Pforten des finsteren Todes stehen weit offen, aber wieder zurückzusteigen, seine Schritte in die Höhe zurückzuverfolgen. Darin liegt die Aufgabe und mächtige Arbeit." Aeneis VI: 126-129

Stärke wird durch den Schmerz geboren, den man überwinden muss.

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Wenn du die Welt verändern möchtest, geh nach Hause und liebe deine Frau...

Übergibt man das Holz dem Feuer, verbrennt es, doch gleichzeitig sorgt es dafür, daß das Feuer weder kleiner wird noch erlischt: Es wird zum Teil des Feuers – es wird selbst ganz Feuer; zum Teil seiner lodernden, emporsteigenden Tänze, seiner Wärme, seines Lichtes...