JUNGE FREIHEIT
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So soll die Demokratie gerettet werden: Ein Sozialarbeiter mit CDU-Parteibuch spielt vor Schülern einen AfD-Politiker. Diese Farce sagt viel aus über eine herrschende Klasse, deren Einfluß schwindet. Ein Kommentar von Julian Theodor Islinger.
Wie sich die Stimmung wandelt: 71 Prozent der Deutschen bewerten Merkels Asylpolitik von 2015 inzwischen negativ. Vor neun Jahren unterstützten sie noch beinahe 40 Prozent.
In „Speak No Evil“, der Neuverfilmung eines dänischen Psychodramas mit Horror-Elementen, geht es um anständige Leute, kleine Neurosen und ganz dunkle Geheimnisse. Eine Milieustudie der anderen Art bietet sich dem Zuschauer.
Nachdem die Freien Sachsen bei der Landtagswahl relativ erfolgreich abschnitten, will der CDU-Innenminister die Rechtaußenpartei verbieten. Mit dem Wahlfälschungsskandal hat das nichts zu tun.
Eine Ausstellung soll Verständnis für Flüchtlinge schaffen. Doch sie erreicht das Gegenteil und macht Deutsche wütend. Daher baut das Landratsamt in Pirna sie ab, bevor sie beginnt. Die Kirche und die Grünen toben.
Die ARD-Sendung „Die 100“ schlägt hohe Wellen: Unter den angeblich zufällig ausgewählten Teilnehmern entpuppten sich mehrere als Politiker linker Parteien oder Schauspieler —ohne Kennzeichnung! Wurde das Publikum getäuscht?
Seit Jahren zitieren Linke Goethe mit den Worten: „Das Land, das die Fremden nicht beschützt, geht bald unter“. Zuletzt ein vom ehemaligen CDU-Generalsekretär abgefeiertes Plakat in Weimar. Doch der Satz stammt gar nicht von dem berühmten Dichter. Und als Rechtfertigung einer schlechten Migrationspolitik eignet er sich auch nicht.
Die Boxhandschuhe hat Stefan Raab wieder an den Nagel gehangen. Jetzt geht der alte Mann der TV-Unterhaltung wieder aufs Show-Parkett. Das hat das Potential für eine anti-woke Zeitenwende. Ein Kommentar von Boris T. Kaiser.
Laut der Geschäftsordnung des Bundestags müßte die AfD eigentlich den Vorsitz in drei wichtigen Ausschüssen stellen. Eigentlich. Da die anderen Fraktionen die Wahl der AfD-Kandidaten verweigern zog die AfD vor das höchste Gericht. Nun fiel das Urteil.
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