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Seelengartenessays

Selbstergründung, Selbsterkenntnis, Schönheit, Erhebendes, Astrologie, Traumaheilung www.gartenderseele.at www.livinginframes.com

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TRAUMA UND SELBSTENTFREMDUNG Die meisten Menschen sind mit Trauma aufgewachsen, die einen mehr, die anderen weniger. Was macht Trauma eigentlich mit uns? Es zwingt uns in ein Überlebensmuster, um das frühkindliche Trauma zu ertragen und zu überleben. Dabei spalten wir uns von Gefühlen und ganzen Körperregionen ab, um eben nicht mehr zu fühlen. Diese Abspaltung führt zu einer inneren Selbstentfremdung. Wir haben irgendwie den Bezug zu unserem innersten Schatz verloren, auch wenn uns das nicht bewusst ist. Meist bringen uns erst Erlebnisse, Krankheiten oder Krisen Jahre später dazu, uns damit auseinanderzusetzen. Nun beginnt die mühsame Rückeroberung unserer abgespaltenen Anteile und der Entwicklung eines würdevollen Lebens und Daseins. Dies ist eine Heldenreise und eine Herkulesarbeit und bringt uns in Kontakt mit diesem verborgenen Schatz am eigenen Seelengrund. Durch Selbstgewahrsein und Selbsterkenntnis lernen wir uns immer besser kennen und kommen mehr bei uns selbst an. Selbstachtung spielt dabei eine große Rolle, um zu vergeben, zu verzeihen und die Selbstentfremdung zu heilen. Selbstfürsorge und Selbstmitgefühl sind ebenfalls Bausteine der Selbstheilung und Integration. Geben wir uns alle Zeit dieser Welt für unseren ureigenen Heilungsweg, der gleichzeitig etwas im großen Ganzen heilt. Möge unsere Heilreise eine achtsame und liebevolle sein und enthüllen wir das wahre Licht unserer Seele. Möge Heilung geschehen.
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VERTRAUEN UND UNGEWISSHEIT Wann prüft sich unser Vertrauen? Wenn alles fließt, alles auf Schiene zu sein scheint, unsere Ideen und Pläne aufzugehen scheinen oder wenn alles zu stocken scheint und sich gerade keine Tür in irgendeine Richtung zu öffnen scheint? Was tut man in dieser Ungewissheit, in diesem Niemalsland vermeintlicher Leere? Vertrauen. Wir sind Vertrauen. Wir haben dieses Vertrauen tief in unsere Herzen eingepflanzt bekommen, um uns jetzt daran zu erinnern. Wir müssen nichts tun dafür. Alles ist gut so wie es jetzt ist, auch wenn uns der Verstand das Gegenteil einreden möchte. In diese Stille und vermeintlichen Leere geschehen die Wunder göttliche Gnade und bereiten das Zukünftige vor. Wir gleiten vom Jetzt ins Jetzt und unsere Seele/Gott/unser höchstes Selbst kennt den Plan. Möge sich dieser Plan zu unserem höchsten Potenzial jetzt entfalten dürfen. Möge Vertrauen, Liebe und Licht uns auf dieser Reise führen und begleiten. Mögen alle menschlichen Wesen glücklich, beschützt und gesegnet sein. Om Shanti Weitere Essays und Beiträge findet ihr unter meinem Telegramm Kanal: https://t.me/bernhardhaanl
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TRAUMA UND RESILIENZ Manchmal braucht es ein Leben lang, um die Resilienz zu entwickeln, ein frühkindliches Trauma zu heilen und zu integrieren. Es geht dabei darum, die ursprünglichen Gefühle in seiner Ganzheit wahrzunehmen und dadurch zu heilen. Anfangs mag es einem so vorkommen, dass man immer wieder in das Trauma hineingezogen wird und von Ohnmacht und Angst heillos überschwemmt wird. Durch das Herausklettern aus dem Brunnen (Synonym für Trauma) und das Wiederaufstehen entwickelt sich Resilienz. Auch wenn es gefühlte 1000 mal geschieht, wächst eine innere Flamme, die nicht mehr so leicht zu löschen ist. Je weniger Widerstand und Ablehnung wir dem vermeintlich Unaushaltbaren und Unausweichlichen entgegenbringen, desto weniger zieht es uns in den Schlamm und desto eher werden wir wieder bei uns selbst landen. Sinn und Nutzen dieser vermeintlichen Sysiphusarbeit ist das Erblühen unseres wahren Selbst. (unserer Seele) Deswegen gehen Traumaheilung und Spiritualität immer Hand in Hand. Machen wir uns bewusst, dass unsere Seele immer heil und unverletzt ist, war und sein wird. Die Seele oder Gott ist immer da, auch wenn sie von so manchem Schatten überdeckt ist. Dieses Selbstgewahrsein und diese Selbstachtung für das, was geschehen ist, wird das Trauma eines Tages ganz überwinden. Mögen wir nie vergessen, wer wir in Wahrheit sind und immer waren. Ich bin, der ich bin. Ich, die Seele, bin.
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HALTLOSIGKEIT UND ANBINDUNG Trauma spaltet, schneidet ab, entwurzelt und macht haltlos. Wie findet soll ich ein Mensch wieder Halt? Woran halten wir uns fest? Sind wir fähig, allein zu stehen, ohne dass uns jemand halten muss? Genau das ist der Weg der Heilung, Ganzwerdung und Anbindung an unser höchstes Selbst. (unsere Seele) Es muss einen Weg nach Hause für jeden geben, sonst wären wir alle verloren. Gelobt sind die reifen Seelen, die diesen Weg schon vor uns gegangen sind. Und dennoch ist jeder seine eigene Pionier und musste seinen ureigenen Weg Schritt für Schritt erkunden. Manchmal ist es unvermeidbar durch die Haltlosigkeit, Unsicherheit und Angst durchzugehen um sich in diesem Prozess zu wandeln und anzubinden an unsere ureigene Quelle. Es bedarf der steten Ausrichtung auf unser höchstes Selbst (die Seele, Gott…)um diese neue Anbindung zu erfahren. Machen wir uns bewusst, dass das was wir in Wahrheit sind, weder traumatisiert noch verletzt werden kann. Deswegen braucht es ein wahlloses und anstrengungsloses Selbstgewahrsein, welches Selbsterkenntnis wachsen lässt und unser wahres Selbst ergründet. Wir sind dieses höchstes Selbst und haben Verstand, Gemüt und Körper als unser Werkzeug mitbekommen um uns selbst auszudrücken so wie wir sind. Mögen wir uns selbst ein Licht und ein Anker am eigenen Seelengrund sein. Möge dieses Licht unaufhörlich leuchten und Liebe und Frieden offenbaren. Möge Heilung auf allen Ebenen geschehen. Leid belohne sich mit Licht und Liebe.
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WAHLLOSES GEWAHRSEIN Was verstehen wir unter Gewahrsein? Wer ist sich etwas gewahr? Ist es ein beobachtetes Zentrum in uns oder ist es etwas, das unser ‚Ich’ übersteigt, eine immer daseiende Präsenz? (Seele, Gott…) Geht dieses Gewahrsein über unser Körperbewusstsein und den Tod hinaus? Wir sind es gewohnt von unserem ‚Ich’ aus zu leben, zu handeln und Entscheidungen zu treffen. Dabei befinden wir uns die meiste Zeit in einem inneren Konflikt oder Kampf, wir wählen das eine und schließen das andere aus, wir entscheiden uns für oder gegen etwas. Nun stellt sich die Frage ob wir dazu fähig sind, ohne unser ‚Ich’ zu leben? Spätestens jetzt wird dieses ‚Ich’ aufbebegehren und empört fragen: Ja wer bin ich denn dann, wer bleibt denn dann über? Diese Frage: Wer bin ich? führt uns zu unserer Quelle. In Wahrheit gibt es nur diese eine Quelle. Diese eine Quelle lebt mit und durch uns in eben diesem wahllosem Gewahrsein. Wenn wir das zulassen können und uns selbst (unser Ich) zurücknehmen, wird dieses wahllose Gewahrsein präsenter und wird unsere Handlungen spontan lenken. Es ist wesentlich sich die ganzen Bewegung unseres ‚Ich’ gewahr zu werden, dadurch entsteht Selbsterkenntnis und Selbstverständnis. Möge diese ehrliche Selbstergründung uns in die ersehnte Freiheit führen und Liebe und Frieden offenbaren.
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