German Daily News | Tagliche deutsche Nachrichten
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US-Fluglinie Delta setzt Direktflüge von New York nach Tel Aviv bis Jahresende aus
Aufgrund der Spannungen in der Region verlängert die US-Fluglinie Delta die Aussetzung ihres direkten Flugverkehrs zwischen den USA und Israel bis Ende des Jahres. Delta-Flüge zwischen dem New Yorker Flughafen JFK und Tel Aviv würden bis zum 31. Dezember "aufgrund anhaltender Konflikte in der Region" pausiert, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Dies bedeute, dass es zwischen den USA und Israel keine direkten Flüge mehr gebe, bestätigte Delta gegenüber der Nachrichtenagentur AFP.
Ursprünglich war die Verbindung bis Ende Oktober ausgesetzt worden. Auch die Lufthansa hatte angesichts der weiter eskalierenden Gewalt in Nahost ihren Flugstopp nach Tel Aviv (https://www.stern.de/politik/ausland/themen/tel-aviv-4152346.html?utm_campaign=alle&utm_medium=rss-feed&utm_source=standard) und Teheran am Donnerstag verlängert, allerdings nur bis zum kommenden Dienstag. Auch der Lufthansa-Flugstopp für die libanesische Hauptstadt Beirut war bis zum 26. Oktober verlängert worden. Air France setzte seine Flüge nach Beirut und Tel Aviv zunächst bis zum heutigen Freitag aus.
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Nach Überholmanöver: Motorradfahrer kracht in Auto und stirbt
Ein Auto fährt aus einer Einfahrt, der Fahrer übersieht ein herannahendes Motorrad. Dessen Fahrer überlebt den Aufprall nicht.
Ein junger Motorradfahrer ist in Amberg bei Nürnberg von einem Auto (https://www.stern.de/auto/?utm_campaign=alle&utm_medium=rss-feed&utm_source=standard) erfasst worden und an seinen schweren Verletzungen gestorben. Der Autofahrer hatte seinen Wagen aus einer Einfahrt herausfahren wollen und den 20-Jährigen wohl übersehen, wie die Polizei mitteilte. Der Motorradfahrer wiederum hatte nach ersten Erkenntnissen gerade mehrere Fahrzeuge mit hoher Geschwindigkeit überholt, als er gegen das Auto prallte. Er starb kurz darauf im Krankenhaus. Laut Polizeiangaben war das Motorrad nicht zugelassenen.
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Ukraine-Krieg im Liveticker: +++ 01:25 Rund 1,18 Millionen Ukrainer in Deutschland +++
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Unfall beim Abbiegen: Motorradfahrer stirbt bei Kollision mit Traktor
Ein Motorrad fährt in einen abbiegenden Traktor. Ein Notarzt versucht das Leben des schwer verletzten Bikers noch zu retten - aber vergeblich.
Ein Motorradfahrer ist im Kreis Wesel von einem Traktor (https://www.stern.de/panorama/themen/traktor-4163158.html?utm_campaign=alle&utm_medium=rss-feed&utm_source=standard) erfasst worden und an seinen Verletzungen gestorben. Der 50-Jährige sei mit seiner Maschine zwischen Hünxe und Schermbeck gegen den Traktor geprallt, als dieser nach links abbog, teilte die Polizei am Abend mit. Ein Notarzt versorgte den Motorradfahrer noch vor Ort, konnte sein Leben aber nicht mehr retten. Der 19 Jahre alte Traktorfahrer wurde leicht verletzt ins Krankenhaus gebracht.
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Flutkatastrophe: Schweitzer zu Ahrtal: Fehler auf allen politischen Ebenen
Noch immer beschäftigt die Aufarbeitung der Ahrtal-Flutkatastrophe die Landespolitik. Ministerpräsident Schweitzer sagt nun, dass auf allen politischen Ebenen Fehler gemacht worden seien.
Der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Alexander Schweitzer (SPD) sieht auch Fehler des Landes bei der Flutkatastrophe im Ahrtal (https://www.stern.de/wirtschaft/news/themen/ahrtal-4196576.html?utm_campaign=alle&utm_medium=rss-feed&utm_source=standard) vor vier Jahren. "Für mich ist die Botschaft: Weit über die Hälfte der Menschen sagen, in der Politik, in der politischen Verantwortlichkeit sind in der Katastrophennacht die Dinge nicht so gelaufen, wie sie hätten laufen müssen. Dem kann man natürlich nur beipflichten", sagte der seit Juli amtierende Regierungschef in der SWR-Fernsehdokumentation "Die Flutkatastrophe an der Ahr – Fehler, Folgen und Verantwortung". "Ganz allgemein kann sich keine politische Ebene völlig davon freimachen zu sagen: Es sind Fehler passiert."
Bei der Flutkatastrophe (https://www.stern.de/panorama/weltgeschehen/themen/flutkatastrophe-4156444.html?utm_campaign=alle&utm_medium=rss-feed&utm_source=standard) 2021 waren in Rheinland-Pfalz 136 Menschen ums Leben gekommen, 135 davon im Ahrtal. Ein Mensch gilt noch immer als vermisst. Tausende Häuser wurden zerstört, Straßen und Brücken weggespült. Kritisiert wurde im Nachhinein vor allem, dass nicht früher und umfassender gewarnt wurde. Für den Katastrophenschutz war der damalige Landrat im Kreis Ahrweiler zuständig, die Staatsanwaltschaft hat Ermittlungen gegen ihn und einen weiteren Mitarbeite der Kreisbehörde aber eingestellt.
Wie seine Vorgängerin Malu Dreyer (SPD) sieht Schweitzer (https://www.stern.de/panorama/themen/alexander-schweitzer-7084504.html?utm_campaign=alle&utm_medium=rss-feed&utm_source=standard) keinen Grund, den Menschen im Ahrtal für Fehler der Landesregierung eine Entschuldigung auszusprechen. Er habe in Gesprächen mit den Menschen im Ahrtal viele unterschiedliche Meinungen gehört und ziehe für sich daraus den Schluss: "Ich schulde den Menschen, dass ich Verantwortung übernehme für das, was jetzt kommt." Dreyer hatte erklärt, dass niemand für eine Naturkatastrophe um Entschuldigung bitten könne.
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Brand in Küche: Öl im Kochtopf in Flammen - Oma, Mutter und Enkel verletzt
In der Küche einer Familie entzündet sich heißes Öl in einem Kochtopf. Alle vier Bewohner atmen Rauchgase ein und werden in Krankenhäuser gebracht.
Zwei Kinder, ihre Mutter (https://www.stern.de/news/themen/mutter-7518312.html?utm_campaign=alle&utm_medium=rss-feed&utm_source=standard), ihre Oma und ein Nachbar haben in Südhessen Rauchverletzungen erlitten, weil auf dem Küchenherd heißes Öl in einem Topf in Brand geriet. Die Frauen konnten das Feuer in der Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in Viernheim mit Hilfe des Nachbarn löschen, wie die Polizei mitteilte. Durch das Einatmen der Rauchgase erlitten sowohl die 56 Jahre alte Großmutter als auch die 35-jährige Mutter, deren sieben und drei Jahre alten Kinder sowie der helfende Nachbar leichte Verletzungen. Sie kamen nach dem Brand am späten Abend zur Beobachtung in nahegelegene Krankenhäuser. Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei waren zu dem Haus gefahren.
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Brasilien: Gericht droht X mit täglicher Strafzahlung
Wegen der Umgehung der Sperre seines Dienstes im Land, droht X in Brasilien eine saftige Geldstrafe. Der Konflikt mit Brasiliens Justiz spitzt sich erneut zu.
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