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2077 Tage

2077 Tage Kampfhandlungen! Hierbei zeichneten sich besonders die Ritterkreuzträger aus. Zu Ihrem Wiegenfest, gedenken wir den jeweiligen Helden, mit einem kurzen Einblick in ihren Lebenslauf. Es gilt für uns - kein Vergessen diesen vorbildlichen Soldaten!

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Zum 107.Geburtstag: Oberfeldwebel Johannes Richter! 20.09.1917,Kostenblut/Niederschlesien - 24.04.2008,Dresden Der spätere Oberfeldwebel Richter diente seit 37 in der Luftwaffe, anfangs als Bordschütze, später als Funker und Funkmessbediener. Zu Beginn des Krieges diente er im Zerstörergeschwader 1, nach dem Westfeldzug wurde die I.Gruppe des ZG 1 zur I.Gruppe/ Nachtjagdgeschwader 1 umgerüstet. Spätestens hier erfolgte seine Ausbildung zum FuMG-Bediener. Im weiteren Verlauf des Krieges diente er u.a. als Funker/Bordschütze von Brillianten-Träger Oberst H.Lent (siehe 13.06.2022) und Eichenlaubträger Major dR R.Schönert (siehe 27.07.2023). Insgesamt wird ihm die Teilnahme an 67 Nachtjagdsiegen bescheinigt, dazu kommt ein eigener Abschuss, als Bordschütze einer Bf-110. Über eine Gefangenschaft, wie auch sein weiteres Leben finde ich nichts. Zum EKII und I trug er DKiG 17.10.43, RK 30.09.1944
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Zum 117.Geburtstag: Generalleutnant Heinrich Trettner! 19.09.1907,Minden - 18.09.2006,Mönchengladbach Seit 25 dient er in der RW, kam zum Reiter-Regiment 18, hier wurde er zum 01.02.29 Leutnant, schied 32 offiziell aus der RW aus, absolvierte als Zivilist eine Flugzeugführerausbildung, trat nach der Ausbildung wieder ein, diesmal in den Dienst der geheimen Luftwaffe. Ab 35 Hauptmann, wurde er 2.Generalstabsoffizier (IIa) und Adjutant des Kommandeurs der Legion Condor, GenMaj H.Sperrle, ab Mitte Sept.37 war er zudem Satffelkapitän in der Kampfgruppe K 88. Ab Jan.38 kam er zur Generalstabsausbildung, wurde danach 1.Generalstabsoffizier (Ia) der 7.Flieger-Division. Ab August 39 Major, plante er u.a. die Einsätze der Luftlandetruppen bei der Eroberung von Holland. Hierfür erhielt er beide EK und das RK. Ab Dez.40 kam er als Ia zum XI.Flieger-Korps, arbeitete hier an den Plänen für „Merkur“ mit, fühlte sich nach dem Unternehmen aber auch verantwortlich für die Verluste. Ab Okt.41 Oberstleutnant und Chef des Generalstabes des XI.Flieger-Korps, führte er die LL-Truppen im Raum Smolensk. Ab Okt.43 mit der Aufstellung der 4.Fallschirmjäger-Division beauftragt, wurde er Kdr der 4.FJD, kämpfte in Süditalien und am Landebereich Anzio/Nettuno. Zum 01.04.45 GenLt, musste er mit den Resten seiner Div. gegenüber den USA kapitulieren, wurde später an England ausgliefert und erst Anfang 48 entlassen. Nach einer kaufmänn.Ausbildung trat er 56 als GenMaj in die BW ein, diente bis August 66. Er starb am Tag vor seinem 99.Geburtstag und war der letzte lebende General der Wehrmacht. Zum Spanienkreuz in gold mit Schwertern 06.06.39 trug er EKII 12.05.40, EKI 12.05.40, Verwundetenabzeichen schwarz 03.03.44, Ärmelband Kreta, RK 24.05.1940, EL 17.09.1944
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Zum 105.Geburtstag: Hauptsturmführer Werner Meyer! 18.09.1919,Pasewalk - 17.08.1996,Kirchbarkau/Plön Im November 38 trat er freiwillig in die SS-VT ein, kam zur 1.Standarte/SS-Regiment 2 „Germania“ in Hamburg. Mit dem Regiment diente er in Polen und Frankreich. Ab Juli 40 absolvierte er die Junkerschule Tölz, kam danach als Standartenoberjunker zu seinem Regiment zurück. Ab November 40 wurde das SS-Regiment 2 zur SS-Division „Germania“ aufgebaut, woraus im Dezember die Division „Wiking“ wurde, später Panzergrenadier-Division, bzw. 5.SS-Panzer-Division „Wiking“. Kurz vor Beginn von „Barbarossa“ wurde er Untersturmführer in der 1./SS-Rgt.2 und kämpfte sich als Zugführer über Lemberg, Tarnopol, Uman nach Rostow. Nach dem ersten russ.Winter kämpfte sich das Regiment über den Kuban, bis in den Kaukasus, ab März 43 führte Ustuf Meyer die 1.Kompanie. Zwischen Nov.43 und Febr.44 erfolgte dann die Beförderung zum Ostuf. Im Febr.44 stand die 5.SS-PD „W“ im Kessel von Tschkassy. Beim Ausbruch aus dem Kessel führte Ostuf M. seine 1.Kompanie in einen schweren Häuserkampf um Schaderowka. Der Gegner, ein verstärktes russ.Regiment wehrte sich verbissen mit Flammenwerfern aus ausgebauten Bunkerstellungen heraus. In der Nacht 11./12.02.44 gelang es in den südlichen Rand des Städtchens einzudringen und einen Graben aufzurollen. Mit dem Tageslicht kam jedoch, aufgrund der Gegenwehr, jeder Angriff zum Erliegen! In der nächsten Nacht wurde erneut angegriffen, der Gegner umgangen und schliesslich in der Flanke gepackt und geworfen. Ein Haus, welches sich später als Gefechtsstand des russ.Rgt heraus stellte, wurde im Nahkampf genommen, 3 Offiziere gefangen genommen. Der Kommandeur des Rgt beging Selbstmord. Der Durchbruchsweg für die Kampfgruppe Stemmermann war geschaffen, dabei hatte die Kompanie unter Ostuf M. 7 Pak (4,7 cm), 3 Pak (7,62 cm), 2 Infanterie-Geschütze, 6 sMG, 5 leMG und zahlreiche andere Waffen, sowie 48 Gefangene erbeutet. Im April 44 wurde er am Dnjepr schwer verwundet, kehrte im Febr.45 als Hsuf zum Regiment zurück, wurde Regimentsadjutant. Viel mehr finde ich zu ihm nicht, ich gehe davon aus, dass er mit der Masse der Division in US-Gefangenschaft ging. Ab 56 diente er als Oberstleutnant der Reserve in der BW. EKII 20.06.40, EKI 20.07.40, Infanterie-Sturmabzeichen, Verwundetenabzeichen schwarz 43, silber 43, gold 44, DKiG 21.11.43, Nahkampfspange bronze 01.08.43, silber 30.01.44, gold 12.04.44, RK 04.05.1944
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Zum 109.Geburtstag: Sturmbannführer Heinrich Heimann! 17.09.1915,Norddinker/Hamm - 20.08.1944,bei Chambois/FRA Sehr viel finde ich zu Stubaf Heimann (SS-Nr.: 323.839) auch nicht, ab März 38 diente er als Sturmmann in der „LAH“, wurde 39 zum Junkerlehrgang an die Junkerschule Braunschweig kommandiert und kam als Unrersturmführer zur 5./SS-Infanterie-Regiment 2 „TK“ (Okt.39). Ab Januar 41 kam er als Ustuf zur 2./„LSSAH“, wurde hier im Mai 41 zum Obersturmführer. Nach Beginn von „Barbarossa“ kam er im August 41 zur Sturmgeschütz-Abteilung der „LSSAH“, wurde im Februar 43 Hauptsturmführer und war ab Sept.43 Kommandeur der SS-StuG-Abt.1/„LSSAH“. Für die Führung der Abteilung während „Zitadelle“, sowie der darauf folgenden Kämpfe im Raum Berditschew-Schitomir, in denen er die Abteilung immer aus seinem Befehls-StuG von vorn führte und mehrfach den Angriffen seinen Offensivgeist lieh, wobei die Abteilung 157 gegner.Panzer, 189 Pak (7,62cm) sowie 71 Pak (4,7cm) zerstörte/erbeutete erhielt er das RK. Davon entfielen auf den Kommandeur 9 Panzer, 19 Pak („Ratsch-Bumm“) und 11 Pak (4,7cm). Er fiel am 20.08.44 während der Schlacht um Chambois, bei einem Gegenangriff auf US und poln.Truppen, um den Kessel von Falaise zu öffnen… EKII 13.05.41, Infanterie-Sturmabzeichen, Verwundetenabzeichen schwarz, EKI 14.09.41, Ostmedaille, DKiG 02.09.43, RK 23.02.1944
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Zum 134.Geburtstag: General der Panzertruppe Traugott Herr! 16.09.1890,Weferlingen/Börde - 13.04.1976,Wulfsfelde/Bad Segeberg Seit 1911 diente er als Fahnenjunker in der preuss.Armee, wurde 12 Leutnant und zog mit dem 1. Brandenburgischen Füssilier-Regiment in den 1.WK. Im Sommer 16 schwer verwundet, kam er erst im Frühjahr 17 wieder an die Front, wurde im Nov.17 Oberleutnant und beendete den Krieg mir beiden EK, RK (v.Hohenzollern) und einigen Orden mehr. Zwischen den Kriegen verblieb er in der RW, diente als Kompanie-Chef, wurde 26 Hauptmann. Ab 33 Taktiklehrer in Dresden, übernahm er 37 das III.Batallion/Infanterie-Regiment 33, bevor er am 18.09.39 das Kommando über das IR (mot.) 66 übernahm. Mit dem Regiment kämpfte er noch in Polen, später in Frankreich. Ab Okt.40 übernahm er die 13.Schützen-Brigade, zu der das IR 66 gehörte, marschierte mit der Brigade, während „Barbarossa“ über Chorsun nach Dnjepropetrowsk. Hier erweiterte die Schtz.-Brig.13, trotz Bedenken des Kommandeurs, einen Brückenkopf über den Dnjepr und entsetzte eigene Verbände auf dem Ostufer. Ab Dez.41 mit der Führung der 13.Panzerdivision beauftragt, wurde er am 01.04.42 Generalmajor, stiess mit der Division über den Kuban bis in den Kaukasus vor, dabei gelang es Rostow/Don einzunehmen. Am 31.10.42 durch Granatsplitter schwer am Kopf verwundet, wurde er am 01.12.42 Generalleutnant, kam nach der Genesung zum LXXVI (76.) Armee-Korps nach Frankreich. Ab Sept.43 General der Panzertruppe, nachdem das 76.AK zum 76.Panzerkorps umgegliedert worden war. Mit dem Verband kämpfte er im Sommer 44 am Narew, ab Sept.44 in Italien. In den Kämpfen um Rimini konnte das 76.Panzer-Korps unter seiner Führung 651 alliierte Panzer zerstören, ging zwar zurück, aber die Front brach nicht! Ende Dezember für eine weitere Operation (Kopfwunde) im Lazarett, übernahm er im Febr.45 die 10.Armee in Italien, ging mit der Truppe am 02.05.45 im brit.Gefangenschaft, wurde im Mai 48 entlassen… EKII 14.09.14, EKI 21.10.15, Spangen 24.09.39 / 12.05.40, RK 02.10.1941, EL 09.08.1942, S 18.12.1944
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Zum 127.Geburtstag: Hauptmann Dipl.-Ing. Albert Biecker! 15.09.1897,Attendorn/Olpe - 01.05.1942,Cholm 1914 meldete er sich freiwillig und diente bis 19 in der preuss.Armee, verdiente sich dabei beide EK. Nach dem Krieg verblieb er in der Landwehr, wurde mit der Mobilmachung als Oberleutnant ins Infanterie-Regiment 386 reaktiviert. Das Regiment wurde nur aus Landwehr-Einheiten aufgestellt und der 218.Infanterie-Division unterstellt. Im Polenfeldzug gehörte es zur Reserve der 4.Armee, während des Feldzuges in Frankreich, kämpfte es im Elsass. Von August 40 - März 41 beurlaubt, war das Regiment als Besatzung in Dänemark eingesetzt, kam ab Januar 42 im Eiltransport an die Ostfront und wurde im Raum Cholm, aufgesplittert, in Kampfgruppen eingesetzt. Zum 01.01.41 erhielt Olt Biecker den Charakter des Hauptmanns, führte ab dem 28.06.41 die 9.Kompanie des IR 386. Nachdem das Regiment im Raum Cholm eingetroffen war, übernahm Hptm Biecker das Kommando über einen Stützpunkt in Cholm, welcher auf das ehemalige GPU-Gebäude gestützt war. Hier wehrte die 9./IR 386 unter ihm, in den folgenden sechs Wochen massive russ.Angriffe ab. So wurde ein russ.Sprengtrupp, der es mit Panzerunterstützung bis ins Gebäude geschafft hatte, im Nahkampf eliminiert, ebenso wie der Angriff einer weiteren Panzergruppe. Dies waren entscheidende Taten zum Halten des „Fester Platz Cholm“. Dafür wurde ihm von Generalmajor Scherer, als Kommandant von Cholm, das RK verliehen. Knapp sechs Wochen nach der Verleihung, fiel Hptm B. während der Kämpfe um Cholm. Zum EKII und I 14-18 trug er Spangen zu EK 21.06.40/30.06.40, Infanterie-Sturmabzeichen, Ostmedaille (posthum), Cholm-Schild (posthum), RK 18.03.1942
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Zum 105.Geburtstag: Hauptmann Karl Küspert! 14.09.1919,Selb/Oberfranken - 16.04.1945,Ostsee Auch zum Werdegang des Hptm Küspert finde ich keine Informationen. Ab Sommer 43 diente er als Oberleutnant in der 3.Kompanie, Panzerabteilung 52. Im März 43 war diese in Grafenwöhr als Panther-Abteilung aus der I.Abteilung, Panzer-Regiment 15 aufgestellt worden. Nach den Kämpfen um Belgorod, kam sie gemeinsam mit der Panzerabteilung 51 im Rahmen der Panzer-Grenadier-Division „GD“ während „Zitadelle“ zum Einsatz. Nach dem Abbruch des Unternehmens, wurde die Pz-Abt 52 wieder zur I.Abt./Pz-Rgt 15. Im September 44 übernahm er, als Hauptmann die 1.Kompanie, Panzer-Regiment 35, für den verwundeten Kommandeur, Hauptmann der Reserve und RKT W.Grohe. Unter seinem Kommando konnte die Kompanie am 18.09.44, während der Kämpfe in Lettland bis auf Doblen vorstossen, zerstörte dabei mehrere T-34, 2 Sturmgeschütze, 15 Pak und weitere andere Geschütze. Wenige Zeit später wurde Hptm K. ebenfalls verwundet, das Regiment wurde im Januar 45 unter Verlust sämtlichen Materials von Kurland nach Westpreussen evakuiert, mit Panther und Jagdpanther neu ausgerüstet, infolge weiterer Kämpfe aber im April 45 aufgelöst. Im April sollten die verbliebenen 200 Mann des Pz-Rgt 35 zusammen mit Verwundeten und Flüchtlingen auf der „Goya“ über die Ostsee nach Stettin gebracht werden, am 16.04. um 23:52, schoss das russ.U-Boot L-3 unter KptnLt W.Konowalow vier Torpedos auf die „Goya“, wovon zwei trafen und das Schiff binnen sieben Minuten untergehen liessen. Nur 176, bzw. 183 Schiffbrüchige konnten geborgen werden, Hauptmann Küspert war nicht darunter… EKII 01.12.39, EKI 18.09.41, DKiG 31.08.43, Panzer-Kampfabzeichen, Verwundetenabzeichen schwarz, RK 16.10.1944
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Zum 119.Geburtstag: Kapitän zur See Martin Saltzwedel! 13.09.1906,Stettin - 01.04.1987,Hamburg Ab April 25 diente er in der Reichsmarine, erhielt die Bordausbildung auf Schulschiff „Niobe“, kam nach den Offizierslehrgängen auf Linienschiff „Schleswig Holstein“ (Febr.29). Ab Nov.29 wurde er Wachoffizier auf Torpedoboot Iltis, wurde im Juli 31 Oberleutnant zS, im Okt 32 Wachoffizier auf Torpedoboot G 11 und schliesslich, im Sept.34, Kommandant auf Schnellboot S 9 (Schulboot). Ab Okt.35 KptnLt wurde er zunächst an Land verwendet, kam im Nov.37 wieder zu Bordkommandos, wurde ab 17.06.38 erster Offizier auf Zerstörer Z 9 „Wolfgang Zenker“. Mit dem Zerstörer nahm er an Kampfhandlungen vor Hela (Polen) teil, wurde im Jan.40 zum Korvettenkapitän befördert. Während „Weserübung“ gehörte Z 9 zur Kampfgruppe von Kommodore Friedrich Bonte (siehe 19.10.2022) und wurde am 13.04.40 bei der Schlacht um Narvik versenkt. Darauf diente KKptn S. im Marineregiment Berger in Narvik, wurde ab Okt.40 Kommandant auf Zerstörer Z 24. In mehreren schweren Seegefechten in französ. und norweg.Gewässern gelang es mindestens vier gegnerische Kriegsschiffe zu versenken. Er führte das Schiff bis Sept.43, als er bei einem Gefecht schwer verwundet wurde. Ab Nov.43 Fregattenkapitän, wurde er erst im März 44 wieder diensttauglich, war ab 15.03.44 als Chef des Stabes beim Führer der Zerstörer. Nach dem Krieg wurde er dem Minenräumdienst zugeteilt, später interniert und am 12.02.46 aus der Gefangenschaft entlassen. Aus seinem weiteren Leben finde ich nichts. Er trug EKII 06.11.39, EKI 10.08.40, Zerstörer-Kriegsabzeichen 19.10.40, Narvik-Schild gold 10.11.40, DKiG 06.08.42, Verwundetenabeichen schwarz 43, RK 15.06.1943
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Zum 105.Geburtstag: Hauptmann Karl Küspert! 14.09.1919,Selb/Oberfranken - 16.04.1945,Ostsee Auch zum Werdegang des Hptm Küspert finde ich keine Informationen. Durch die Verleihung des EKII, im Dez.39, gehe ich allerdings von einer längeren Dienstzeit aus. Ab dem Sommer 43 diente er als Oberleutnant in der 3.Kompanie/Panzerabteilung 52, welche im Frühjahr 43 in Grafenwöhr aus der I.Abteilung des Panzer-Regiment 15 aufgestellt und mit Panzer V „Panther“ ausgerüstet wurde. Nach Einsätzen im Raum Belgorod, kam die Abteilung während „Zitadelle“ zum Einsatz, nach deren Abbruch, kam die Abteilung als I.Abt. zum Pz-Rgt 15 zurück. Wie und wann Olt K. dann später Hptm wurde, bzw. wie er zum Panzer-Regiment 35 kam, finde ich nicht. Im September 44 führte er, da der Kommandeur der I.Abteilung/Panzer-Regiment 35, Hauptmann der Reserve und RKT W.Grohe, verwundet war, die Abteilung in den Kämpfen in Kurland. Am 18.09. gelang es den „Panthern“ bis Doblen (im Südwesten Lettlands) vorzustossen, dabei mehrere T-34, 2 Sturmgeschütze, 15 Pak und mehrer andere Geschütze zu zerstören. Für die Erfolge der Abteilung wurde er mit dem RK beliehen. Wenige Wochen später wurde er verwundet, im Januar 45 wurde das Pz-Rgt 35 aus Kurland evakuiert, wobei es seine gesamte Ausrüstung zurücklassen musste. Im April 45, von der Halbinsel Hela aus, sollte er mit rund 200 Angehörigen des Pz-Rgt 35, weiteren Verwundeten, sowie einer ungenannten Zahl von Flüchtlingen mit der „Goya“ evakuiert werden. Am 16.04.45, um 23:52 Uhr wurde die „Goya“ von russ.U-Boot L-3 unter KptnLt W.Konowalow mit vier Torpedos angegriffen, wovon zwei trafen und die „Goya“ innerhalb sieben Minuten in der Ostsee versank. EKII 01.12.39, EKI 18.09.41, DKiG 31.08.43, RK 16.10.1944
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Zum 104.Geburtstag: Oberleutnant Erwin Frankenfeld! 12.09.1920,Offleben/Helmstedt - ??? Auch zum späteren Olt F. finde ich kaum Informationen. Anfang 45 diente er als Lt und Kompaniechef 1.Kompanie/Jägerregiment 49 im Rahmen der 28.Jägerdivision in Ostpreussen. Das JR 49 entstand im Winter 41 in Frankreich, als das Infanterie-Regiment 49 aus Breslau, umgegliedert wurde. Mit der 28.Jägerdivision, entstanden aus der 28.Infanterie-Division, kämpfte es im Sommer 42 auf der Krim, ab Herbst 42 in der Heeresgruppe Nord, vor Leningrad, am Wolchow, bei Kowel und Minsk und ab Herbst 44 in Ostpreussen. Hier ging es im April 45 auch in russ.Gefangenschaft. Zu den Umständen, die zur Verleihung des RK geführt haben, finde ich keine Angaben, zu seinem weiteren Leben finde ich ebenso wenig. Er trug EKII 01.10.42, EKI 01.03.43, Infanterie-Sturmabzeichen, Ostmedaille, Verwundetenabzeichen silber, gold, Nahkampfspange bronze 08.10.44, gold 01.04.45, RK 23.03.1945
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