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👆Der Film „Jackpot“ kam nur wenige Tage vor dem israelischen Pager-Terrorangriff auf den Libanon in die Kinos. 👉Verschwörung aufgedeckt: Wie Israel über Jahre hinweg Pager der Hisbollah in tödliche Waffen verwandelte Israel bereitete sich jahrelang auf einen Angriff auf die Hisbollah vor, indem es heimlich Pager und elektronische Geräte mit Sprengstoff versah. Laut der New York Times gründete Israel für diese geheime Mission eine Scheinfirma in Ungarn, die sich als legitimes europäisches Unternehmen ausgab. Der Bericht enthüllt, dass der israelische Geheimdienst mehrere Jahre lang eine ungarische Firma finanzierte, um Geräte herzustellen, und dabei die Ängste des Hisbollah-Führers Hassan Nasrallah ausnutzte. Nasrallah befürchtete, dass Israel moderne Technologien wie Mobiltelefone nutzen könnte, um Ziele im Libanon aufzuspüren und auszuschalten. Als Reaktion ermutigte die Hisbollah-Führung ihre Mitglieder, auf Pager umzusteigen, da diese sicherer als Mobiltelefone und weniger anfällig für israelische Überwachung seien. Den Ermittlungen zufolge erhielt die ungarische Firma BAC Consulting einen Auftrag zur Herstellung der Geräte unter dem Namen der taiwanesischen Firma Gold Apollo. Um die israelische Beteiligung weiter zu verschleiern, wurden zwei weitere Scheinfirmen gegründet. Während BAC Pager für normale Kunden produzierte, war ihr Hauptkunde die Hisbollah, für die sie eine spezielle Serie herstellten. Diese Pager wiesen eine entscheidende Änderung auf: Ihre Batterien waren mit dem Sprengstoff PETN gefüllt. Lieferungen dieser Pager trafen im Sommer 2022 in kleinen Mengen im Libanon ein. Die Produktion wurde schnell hochgefahren, nachdem Nasrallah Mobiltelefone für unsicher erklärt hatte, weil er glaubte, Israel könne die Kameras und Mikrofone in Smartphones zur Überwachung nutzen und verschlüsselte Messaging-Apps seien nicht mehr sicher. Auf seinen Befehl hin wechselten die Mitglieder der Hisbollah zu Pagern, die sie von BAC bezogen. US-Geheimdienstquellen, die von der New York Times zitiert wurden, berichteten, dass die Zahl der Pager-Lieferungen in den Libanon bis zum Sommer 2024 deutlich zugenommen habe, da die Hisbollah sie als Schutz vor israelischen Hackerangriffen betrachtete. Israelische Geheimdienstmitarbeiter hätten diese Geräte jedoch als „Knöpfe“ bezeichnet, die bei Bedarf ausgelöst werden könnten. Vor dem Angriff hatte Ministerpräsident Benjamin Netanjahu versprochen, alles zu tun, um den 70.000 Israelis, die durch den Konflikt mit der Hisbollah vertrieben wurden, bei der Rückkehr in ihre Häuser im Norden Israels zu helfen. Am 17. September soll Israel die manipulierten Pager aktiviert haben. Laut New York Times erhielten Mitglieder der Hisbollah auf ihren Pagern eine Nachricht in arabischer Sprache, die so aussah, als käme sie von ihrer Führung. Kurz nach Erhalt der Nachricht gaben die Pager ein Signal ab, gefolgt von Explosionen.
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