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Niemals entsteht in dir eine Unruhe, die ihren Ursprung nicht, bewusst oder unbewusst, im eigenen Willen hat. Du selbst aber bist das Hindernis in den Dingen: Deine Haltung gegenüber den Dingen ist verkehrt. Meister Eckhart

Entsagung im Willen zur Schönheit. — Um schön zu werden, darf ein Weib nicht für hübsch gelten wollen: das heisst, es muss in neunundneunzig Fällen, wo es gefallen könnte, es verschmähen und hintertreiben, zu gefallen, um Ein Mal das Entzücken Dessen einzuernten, dessen Seelenpforte gross genug ist, um Grosses aufzunehmen. Nietzsche - Menschliches, Allzumenschliches .

. "Wer sich nicht selbst überwindet, dessen Zeit überwinden wir." https://t.me/volksglaube

. „Die echte Gemeinschaft setzt sich aus selbstständigen Menschen, aus Persönlichkeiten zusammen, nicht aus Massenmenschen. ... Du glaubst gar nicht, wie tief fremde Meinungen und fremde Haltung schon in Dich eingedrungen sind. ... Prüfe alles, was Du denkst, sagst und tust, ob es wirklich zutiefst aus Deinem eigenen Inneren kommt. Sei dabei ganz ehrlich gegen Dich selbst! ... Jede Gemeinschaft steht um so höher, ist um so wertvoller, je klarer, fester und selbstsicherer ihre einzelnen Mitglieder sind! Ein Haufen von Mitläufern, die alles glauben, was ihnen gesagt wird, die alles nachbeten, was ihnen vorgebetet wird, die alles tun, wozu sie aufgefordert werden, und die Angst haben, etwas alleine entscheiden, alleine tun zu müssen, das ist ja keine Gemeinschaft, sondern Masse. Und Masse gehorcht immer dem Trägheitsgesetz, dem Gesetz der Schwere. Sie geht immer den Weg des geringsten Widerstandes. Das kann niemals Dein Weg sein, nicht wahr?“ - Dieter Vollmer, Der Weg, Mai|Juni 1957 .

. Ein Boot darf im Wasser sein, das Wasser aber nicht im Boot. Wer Gott zum Ziel hat, darf in der Welt leben, die Welt aber nicht in ihm. Ramakrishna .

. Ein Boot darf im Wasser sein, das Wasser aber nicht im Boot. Wer Gott zum Ziel hat, darf in der Welt leben, die Welt aber nicht in ihm. Ramakrishna .

. Der Иinn einer politiſch-weltanſchaulichen Organiſation iſt es nicht primär, was man gemeinſchaftlich thun kann oder daſs man nur gemeinſchaftlich etwas thut - dies iſt eher das Иekundäre, das "erbauliche Nebenprodukt".  Vielmehr findet ſich der wirkliche Иinn im ſelbſtſtändigen Handeln jedes Einzelnen, gerade wenn er allein mit ſich iſt.  Wenn alles ohne Bindung irgendwo verſprengt im Nirgendwo, auf Feindesgebiet (wie es derzeit der Fall iſt und wohl auch künftig), ſich findet, dann ſollte ein jeder wiſſen was zu thun iſt, auch und gerade, wenn er von ſeiner geiſtigen Heimat entfernt wurde.   Eine Organiſation zeichnet ſich nicht durch ihr Gemeinſchaftsweſen und Kameraderie aus, ſondern durch ihre einzelnen Theile, die auch autonom wiſſen was zu thun iſt. .

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. Man ist das, was man vor Gott ist. Nicht mehr und nicht weniger. Oh! Wie weise ist es doch, sich nicht an vergängliche Urteile und Meinungen der Menschen zu hängen und sich aus ihnen nichts zu machen. Heiliger Pfarrer von Ars