LichtundLiebeimBlickpunkt

Prof. Dr. Sucharit Bhakdi sagte zu Stefan Magnet: „Es ist von äußerster Wichtigkeit, dass die Menschen noch vor den Wahlen informiert werden!“ Und hier ist die Sendung!

Paukenschlag für Corona-Aufarbeitung - Auch BSW will Untersuchungsausschuss. Jetzt zittert das System vor Wagenknecht und Weidel + Verdacht auf Wahlbeeinflussung - Das Soros-Netzwerk Campact gerät ins Visier der Justiz + Und: Rätselhafter Anstieg der Rüstungsexporte - Wurde der Gaza-Krieg schon vor den Hamas-Anschlägen geplant?

Die verborgene Frequenz, die eigentlich nur Katzen verstehen (25-150 Hz AMSR) So manipulieren unsere Katzen uns langsam gesund. Das Schnurren von Katzen liegt in einem Frequenzbereich von etwa 25 bis 150 Hertz (Hz). Dieser Bereich kann je nach Katzenart, Größe und individuellen Eigenschaften leicht variieren. Es ist mittlerweile bekannt, dass das Schnurren positive Auswirkungen auf das Wohlbefinden von Katzen und ihren Besitzern hatt. Hier sind einige Aspekte: Beruhigung und Stressreduktion: Das monotone Schnurren einer Katze kann eine beruhigende Wirkung auf Menschen haben. Der Klang erzeugt eine entspannte Atmosphäre und kann helfen, Stress abzubauen. Senkung des Blutdrucks: Studien deuten darauf hin, dass das Streicheln einer Katze und das Hören ihres Schnurrens den Blutdruck durch eine physiologische Reaktion senken können. Förderung der Bindung: Das Schnurren kann dazu beitragen, eine starke Bindung zwischen Katze und Besitzer aufzubauen. Die emotionale Verbindung, die durch das Schnurren verstärkt wird, kann auch das allgemeine Wohlbefinden fördern. Endorphinfreisetzung: Die Vibrationen des Schnurrens können die Freisetzung von Endorphinen stimulieren, was zu einem Gefühl des Wohlbefindens und der Entspannung führt. Heilung von Knochen und Gewebe: Es gibt bereits Fälle, dass die Frequenz des Katzenschnurrens, die im Bereich von 25 bis 150 Hertz liegt, eine heilende Wirkung auf Knochen und Gewebe hatt. Einige Studien haben gezeigt, dass diese Frequenzen das Wachstum und die Heilung von Knochen stimulieren. Psychologischer Trost: Das Schnurren einer Katze kann einen psychologischen Trost bieten, insbesondere in Zeiten von Angst oder Krankheit. Es schafft eine beruhigende Präsenz und kann als emotionale Unterstützung dienen. Kurze Sessions von 10 bis 15 Minuten können bereits eine beruhigende Wirkung haben. Wiederholte kurze Einheiten während des Tages können effektiv sein (Kontinuität ist wichtig). Wenn die spekulative heilende Wirkung des Schnurrens auf Knochen und Gewebe das Ziel ist, könnte längere Exposition über mehrere Stunden pro Tag von Vorteil sein. Das Schnurren von Katzen entsteht durch rhythmische Kontraktionen der Muskulatur im Kehlkopf, genauer gesagt, im Bereich der Stimmritzen. Hier ist eine grobe Erklärung, wie der Prozess abläuft: 1⃣ Das Gehirn der Katze sendet Signale an die Nerven (Neuronale Steuerung), die die Muskeln im Kehlkopf kontrollieren. 2⃣ Die Nervenstimulation führt dazu, dass die Stimmritzen der Katze sich rhythmisch öffnen und schließen. Dies schafft eine Unterdruckzone im Bereich des Kehlkopfs. 3⃣ Die Atemmuskulatur der Katze arbeitet weiter, um Luft durch die sich öffnenden Stimmritzen zu drücken. Durch den entstehenden Unterdruck strömt die Luft in den Hohlraum über den Stimmbändern. 4⃣ Die Luftströmung führt dazu, dass die Stimmbänder schwingen. Diese Schwingungen erzeugen den charakteristischen Klang des Schnurrens. Es ist interessant zu beachten, dass Katzen sowohl beim Ein- als auch beim Ausatmen schnurren können. Dies ermöglicht ein anhaltendes Schnurren, das sowohl während der Einatmung als auch während der Ausatmung hörbar ist. Die Katzenmelodie in ihrer einstündigen Fassung

Pfoten-Komposition: Ihr Haustier, Seine Frequenz, Eure Musik!