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Ein pseudo-repräsentatives Gremium hat 28 Vorschläge gemacht, um „Desinformationen" im Netz zu bekämpfen, die in vielen Fällen auf Zensur hinauslaufen. Das „Bundesinnenministerium“, das mit der Bertelsmann-Stiftung kooperiert, hat sich offenbar verpflichtet, die «Maßnahmen» zur Erarbeitung einer neuen Anti-Fake-News-Strategie zu nutzen. Die Stiftung feiert dies als «ersten wichtigen Schritt» zur «ernsthaften Auseinandersetzung» mit den Bürgern. Auseinandersetzung steht für heftigen Streit oder einen mit Gewalt ausgetragenen Konflikt. Und darauf läuft es hinaus. Die Pseudo-„Regierung“ hat keine Legitimation und das Volk keinen Nerv mehr. Nachdem die Orwell’schen Zensurforderungen eines „Bürgerrats“ an Faeser übergeben wurden, folgt bereits der nächste Angriff durch Lauterbach. Der möchte die C*-Politik nun ganz plötzlich „rasch“ mit einem Bürgerrat aufarbeiten. Das hätten sie gern, eigenes Klientel einsetzen, welches sie „freispricht". Dieses Pseudo-Gremium hätte sicher auch ein paar Zensur-Vorschläge parat. Über Zensur werden „unerwünschte oder unerlaubte Inhalte verhindert, beschnitten oder verfälscht.“ Meistens verhindert, weil sich irgendjemand ertappt fühlt. Der Mainstream führte die Menschen schon immer in die Irre und hat im Laufe der Zeit unheimlich viel Schaden angerichtet. Als Konsequenz sind die alternativen Medien entstanden. Die Kampfansage lautet also Zensur, aber sie ist frei nach Goethe ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will und das Gute schafft. Denn die Zensur weckt das Interesse an dem „Verbotenen“. So geschehen beim hiesigen zensierten dreiteiligen Beitrag über die „verbotene“ wahre Geschichte. Dank „Deutsche Geschichtsrichtigstellung“ ist der Inhalt auch im Internet Archiv hinterlegt. Jedenfalls sind die Quellen frei verfügbar. Die Aussagen des Leiters der britischen Abteilung für psychologische Kriegsführung, Victor Cavendish-Beninck, über die Lügen von angeblichen deutschen Gräueltaten zu reinen Propagandazwecken sind im britischen Nationalarchiv FO 371/34551 zu lesen. Weitere Quellen sind das englische Wikipedia, die Universität des Saarlandes, die 2013 den „Meisterschwindel der britischen Propaganda im Ersten Weltkrieg“ herausgegeben hat sowie RT mit der Vorhersage des russischen Politiker Wladimir Schirinowski, „Deutschland wird sich für alles rächen." Man kann also von reiner Willkür sprechen. Auffällig sind die hohen Zugriffszahlen aus dem Ausland, insbesondere Russland und Polen. Russische Zugriffe könnten auf Telegram zurückzuführen sein. Zudem schlägt sich Russland selbst stets mit britischer Propaganda rum und man diskutiert dort nach dem jüngsten Spionageskandal über den Abbruch der diplomatischen Beziehungen zu Großbritannien. Polen hat dagegen eine unrühmliche Rolle in der Weltgeschichte. Der Außenminister des Zaren Nikolaus war vor dem Ersten Weltkrieg ein Pole Namens Iswolski. Der gehörte zu denen, die mit aller Macht und Hinterhältigkeit die britische Agenda vorantrieben, Deutschland in den Krieg zu treiben. Polen hat die entscheidende Rolle für den Beginn des Zweiten Weltkriegs gespielt. Mit Rückendeckung oder im Auftrag Londons hat Polen Deutschland immer wieder mit Krieg gedroht und bereits im Frühjahr 1939 seine Truppen mobilisiert, was einer Kriegserklärung gleich kam. In den neuesten deutschen Schul-Geschichtsbüchern findet man nun auch die antideutsche Propaganda. Hier wird die Demografie der deutschen Ostgebiete zur Jahrhundertwende manipulativ dargestellt und große Teile in Schlesien, Preußen und Posen als überwiegend polnische Sprachgebiete ausgewiesen. Die USA diktiert wohl immer noch unsere Bücher und richtet sich gleichzeitig in Polen ein. Das erklärt alles. Auf X wird übrigens auch zensiert, mit gesetztem Lesezeichen kann man aber noch lesen, was der englischsprachige Account „War Crime" geschrieben hat: „Es bedurfte einer gemeinsamen Anstrengung von 70 Nationen, um Deutschland zu besiegen. Das ist der ganze Planet gegen eine einzige Nation. Und trotzdem hätten sie es fast geschafft."
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Wie man sieht, hat der Zensurteufel zugeschlagen. Aber der dreiteilige Beitrag ist frei nach Habeck nicht weg, es haben ihn nur andere. Die Beiträge wurden bis jetzt insgesamt 4.800-mal geteilt und konnten bisher nur zu einem Bruchteil zensiert werden. Im Gegenteil, die Aufrufzahlen steigen noch. Der Inhalt ist nicht neu und frei zugänglich. Für die Verantwortlichkeit der Meldung an Telegram kommen wohl nur drei Kategorien in Frage: ✔️ die Presse, die versucht, mit heutigen Lügen ihre Schwindel-Propaganda von damals zu vertuschen, ✔️ inländische Systemsöldner, die vom Ausbeutesystem an den Deutschen leben und an der Unterdrückung ihren Spaß haben oder ✔️ ausländische Kräfte, denen aus verschiedenen Gründen ein deutsches „Tätervolk“ dienlich ist. Der jämmerliche Versuch, die Wahrheit zu unterdrücken, wird scheitern. Es ist bedauerlich, daß die Aufarbeitung der gefälschten Geschichte gegen die Nutzungsbedingungen von Telegram verstoßen soll. Der Fall zeigt aber vor allem die Brisanz dieses Thema’s.
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Am 27.08.1943 gab Victor Cavendish-Bentinck, Leiter der britischen Abteilung für psychologische Kriegsführung, zu, daß Geschichten über die Existenz deutscher *kammern nur Propagandazwecken dienten. In einem handschriftlichen Protokoll schrieb er: „Wir haben einen guten Lauf für unser Geld mit dieser *geschichte gehabt. Wir haben uns bemüht, aber laufen wir nicht Gefahr, daß wir irgendwann enttarnt werden? Und wenn wir auffliegen, wird der Kollaps dieser Lüge unsere gesamte psychologische Kriegsführung mit sich reißen.“ Victor Cavendish-Bentinck (1897–1990) und Elisabeth II waren Cousins 3. Grades. Nach dem Geheimdienstausschuss 1939-1945 war er 1945-1947 Botschafter in Polen. Unter ihm wurde in Stettin das Eigentum internierter Deutscher an polnische Umsiedler aus der UdSSR übergeben. Später etablierte er im Komitee der Industriellen Interessen in Deutschland britische Unternehmen wie Unilever und war Mitglied des Lenkungsausschusses der Bilderberg-Gruppe. Die Geschichte ist eine Wiederholung des Meisterschwindels der britischen Propaganda im Ersten Weltkrieg. Ein zweifelhaftes Erbe genau 25 Jahre nach der alliierten Propagandalüge über die „deutsche Leichenfabrik“. Am frühen Morgen des 02.09.1942 spuckte der Fernschreiber in der polnischen Botschaft in Washington DC ein Telex aus der Schweiz aus: „Nach den kürzlich erhaltenen authentischen Informationen haben die deutschen Behörden das letzte Ghetto in Warschau geräumt und etwa hundert tausend Juden ermordet und aus den Leichen werden Seife und Kunstdünger hergestellt.“ Es war das berühmte „Sternbuch-Kabel“ von Recha Sternbuch, dem Schweizer Vertreter der orthodoxen jüdischen Hilfsorganisation Va'ad Hatsalah, an Jacob Rosenheim im Büro der Agudath Israel in New York. In Großbritannien und den USA war man mißtrauisch gegenüber der „polnisch-jüdischen Propaganda“. Auch Victor Cavendish-Bentinck zweifelte daran. Das hinderte aber nicht die Presse. Der Hauptlieferant von britischem Propagandamaterial an die Presse ausländischer Länder war die Nachrichtenagentur Reuters. Reuters lieferte Propaganda Nachrichten per Kabel nahezu in alle Welt und erhielt für diesen Dienst beträchtliche Subventionen von der britischen Regierung. Laut den australischen Medienforschern Peter Putnis und Kerry McCallum, war Reuters „bereit, Nachrichten zu verbreiten, die auf Hörensagen beruhen und Propagandazwecken dienen. Dazu gehörten Artikel die schon damals stark im Verdacht standen, gefälscht zu sein. Das berüchtigtste Beispiel in dieser Hinsicht war die Leichenfabrik-Behauptung.“ Ende Oktober 1925 erklärte der inzwischen pensionierte Brigadegeneral Charteris, Leiter des Nachrichtendienstes im Hauptquartier der British Expeditionary Force, er habe die Geschichte erfunden, indem er Fotos, die bei toten deutschen Soldaten gefunden wurden, manipuliert habe. Es dauerte also sieben Jahre nach dem Ende der Kämpfe, bis die britische Regierung öffentlich zugab, daß die ganze Geschichte jeder Grundlage entbehrte und von Propagandisten der Alliierten erfunden worden war. Sie entschuldigte sich in aller Form bei der deutschen Bevölkerung. Diese Gräuel-Propaganda war vermutlich auch der Auslöser der vielen Kriegserklärungen gegenüber dem deutschen Reich sowie die grausame Behandlung von Deutschen nach dem offiziellen Waffenstillstand. Eine Entschuldigung wird der Sache niemals gerecht, zumal die Geschichte bis heute - insbesondere von den Alliierten - aufrecht erhalten und von vielen geglaubt wird sowie achtzig Jahre Ausbeutung und Unterdrückung nach sich zog. 2006 sagte der mittlerweile verstorbene russische Politiker Wladimir Schirinowski voraus: „Deutschland wird sich für alles rächen." „Die NATO wird auseinanderfallen. Deutschland kann das alles nicht mehr ertragen. Das ist eine großartige Nation. Sie werden sich für ihre Niederlage im Zweiten Weltkrieg rächen.“ Besser erledigt sich das irgendwie von selbst. Es sollte aber endlich die angehängte „deutsche Schuld" abgelegt und der Kampfgeist der Ahnen in dem aufgezwungenen Krieg gewürdigt werden. Teil 1, 2, 3.
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01:54
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Am 18.04.1945 wurde die Zivilbevölkerung der benachbarten Stadt Weimar gezwungen, an einer Führung im Lager Buchenwald teilzunehmen. Sie wurden zu einem Schautisch geführt, wo man ihnen Lampenschirme aus „menschlicher“ Haut und Seife mit der Aufschrift „R.I.F.“ zeigte, die für „reines jüdisches Fett“ stehe. Ihre entsetzten Blicke wurden von der Kamera eingefangen. Sie wussten nicht, daß es sich um eine Lüge der britischen PWE handelte. General Clay, US-Befehlshaber in Europa und Gouverneur der US-Besatzungszone stellte 1948 fest, daß die Artikel tatsächlich aus Ziegenhaut bestanden. RIF stand für die Reichsstelle für industrielle Fettversorgung, die für die Verteilung von Waschmitteln zuständig war. Die Seife enthielt kein menschliches Fett. Die Gräuelpropaganda, die an jenem Tag betrieben wurde, schuf eine Lüge, die bis heute endlos wiederholt wurde. Sie wurde als Beweis während der Nürnberger Prozesse aktenkundig. Die Lüge wird bis heute weltweit in Schulen als Tatsache unterrichtet. Teil 1, 2, 3.
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03:01
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Die bekannten Bilder toter Juden, die 1945 in Dachau und Buchenwald angeblich entdeckt wurden, zeigen in Wirklichkeit tote deutsche Soldaten, die mit Zügen angeliefert und als Teil der britischen Psychological Warfare Executive (PWE) dort abgeladen wurden. Alfred Hitchcock wurde von seinem britischen, jüdischen Freund und Filmproduzenten Sidney Bernstein überredet, an dem Projekt F3080 des britischen Geheimdienstes mitzuarbeiten, einen Dokumentarfilm über deutsche Gräueltaten zu drehen. Zeugnis eines deutschen Soldaten: „Sie (die deutschen Leichen) waren unfreiwillige Statisten in einem Film von Alfred Hitchcock, dem Spezialisten für Horrorfilme aus Hollywood. Er filmte die Leichenhaufen als Opfer deutscher 'Gräueltaten' für das Nürnberger Tribunal.“ Das Projekt entstand im Februar 1945 in der Abteilung für psychologische Kriegsführung der SHAEF. Hitchcock wurde aufgezeichnet, als er sagte, „Wir sollten versuchen zu verhindern, daß die Leute denken, daß irgendetwas davon gefälscht ist.“ Teil 1, 2, 3.
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„HERZLICH WILLKOMMEN IM FALSCHEN FILM“ steht auf dem Pullover des Anwohners, den eine gewaltige Detonation aus dem Schlaf gerissen hat, bevor die Carolabrücke in Dresden einstürzte. Dann habe er Sirenen gehört. Einsatzkräfte sperrten den Bereich um die Brücke weiträumig ab. – Auf dem Verbotsschild steht „Krieg“. Waren wieder mal die CIA oder ihre Handlanger am Werk? Dieses Land ist seit 1914 im Kriegszustand und Waffenruhe herrscht seit Jahren nicht mehr. Im Januar 2022 wurde das vertrauliche Dokument „Schwächung Deutschlands, Stärkung der USA“ der RAND-Corperation an US-Regierungsbehörden verschickt. Eine Zunahme des Ressourcenflusses von Europa in die USA ist zu erwarten, wenn Deutschland in eine kontrollierte Wirtschaftskrise gerät. Das sollte mit Hilfe der Grünen geschehen, deswegen ging die letzte „Bundestagswahl" so aus. Nun war die Detonation der Brücke ausgerechnet um 3 Uhr, als in den USA das TV-Duell begann. Dort lästerte Donald Trump über Deutschland als abschreckendes Beispiel für die USA. Er betonte, daß er für die Förderung von Gas mit der Fracking-Methode sei. Die USA hatten unter Trump Sanktionen gegen alle Firmen beschlossen, die sich am Bau von Nord Stream 2 beteiligten, darunter auch zahlreiche mittelständische Unternehmen aus Deutschland, um eigene Energielieferungen nach Europa nicht zu gefährden. In einer Rede vor dem Economic Club of New York räumte Trump ein, daß die von den USA gegen andere Staaten verhängten Sanktionen dem Dollar schaden. Während einer Wahlkampfveranstaltung in Wisconsin versprach er den Status des Dollars als Weltreservewährung aufrechtzuerhalten. Die Abschaffung des US-Dollars würde für die Länder, die diese Politik betreiben, äußerst schmerzhaft sein. Sie würden mit noch nie dagewesenen Einfuhrzöllen konfrontiert. Erst kürzlich erklärte Wladimir Putin, die USA würden alles Mögliche tun, um ihre Dominanz in der Welt aufrechtzuerhalten. Er verwies auf Washingtons Pläne, Mittel- und Kurzstreckenraketen in verschiedenen Regionen weltweit stationieren zu wollen. Auch wenn Donald Trump für die USA und für Frieden steht, hat er nie einen Zweifel entstehen lassen, daß es am Ende um das Wohlergehen der USA geht. In Deutschland müssen die übermächtigen Industriezweige zerschlagen werden, aber die Vernichtung der ganzen Wirtschaft wäre dazu sicherlich nicht notwendig, zumal die USA einmal mehr verantwortlich wie auch Nutznießer sind. Es begann auch mit einem falschen Film, warum die USA zu Unrecht in Deutschland sind. 1981 starb Jack Glenn im Alter von 76 Jahren. Sein Nachruf, der am 15. Februar 1981 in New Jersey veröffentlicht wurde, enthielt eine schockierende Enthüllung. „Als Senior Director der beliebten Wochenschau inszenierte er oft Weltereignisse mit Schauspielern und Filmkulissen. Einer dieser Nachrichtenfilme, Inside N@z¡ Germany, der 1938 gedreht wurde, enthielt Aufnahmen eines „Konzentrationslagers“, die mit zahlreichen Schauspielern aus New York City gefilmt wurden.“ In Wirklichkeit waren amerikanische Bürger zu sehen, die als N@z¡s verkleidet an einem in New York errichteten Filmset gefilmt wurden. Diese gefälschten Szenen wurden später in die Propagandafilmserie „Why We Fight“ aufgenommen, die von der US-Regierung während des Zweiten Weltkriegs für das US-Militär und die breite amerikanische Öffentlichkeit produziert und herausgegeben wurde. Viele der Millionen, die diese inszenierten Ereignisse gesehen haben, akzeptierten sie als Darstellungen der Realität im Dritten Reich in Deutschland. 1993 wurde Inside N@z¡i Germany von der Library of Congress als „kulturell bedeutsam“ eingestuft und für die Aufnahme in das National Film Registry der Vereinigten Staaten ausgewählt. Insbesondere eine Szene aus dem Film, in der das Wort „Jude“ und ein „Davidstern“ auf einem Schaufenster zu sehen sind, wurde zu einem der bekanntesten Bilder. Es wird auch heute noch im Internet verbreitet und ist in Archiven und Museen auf der ganzen Welt zu finden. Das einzige Problem dabei ist, daß es eine Fälschung ist. Derweil läuft der falsche Film noch immer...
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Nachdem den Parteien die Felle davon schwimmen, blasen alle in ein Rohr und erzeugen leere Luftblasen bezüglich der ungezügelten Massenflutung des Landes. Das Thema schwillt aber bereits seit Adenauer an, der durch die sogenannten „Anwerbeabkommen“ unter Druck der USA die Invasion eingeleitet hatte. Nun ist es nicht neu, daß Ausländer wie Naika Foroutan behaupten, „dieses Land gehöre an sich niemandem“. Aber wenn Deutsche diese Situation als gegeben darstellen, ist das Verrat. So heißt es unter dem Titel „Jahrhundertaufgabe Migration“: „Gelungene Integration umfasst auch die soziale, kulturelle und politische Teilhabe an der Gesellschaft. Doch hier entsteht ein grundlegendes Problem: Es gibt gar keine deutsche Gesellschaft mehr. […] Auch heute bleibt Einwanderung ein Schlüssel zum Erhalt des Wohlstands und zur Lösung von Herausforderungen wie dem Fachkräftemangel.“ Vor lauter Goldstücken und Fachkräften ist der vermeintliche Wohlstand zerbröselt und die Firmen sind pleite, auch die der „BRD“. So schreibt die „Polizeigewerkschaft“ zum Nachtragshaushalt 2024: „Die Bundespolizei soll von der Ampelregierung keinen einzigen Cent bekommen. Eine finanzielle Unterdeckung von einer halben Milliarde Euro im Sachhaushalt kann aus eigenen Mitteln definitiv nicht bis zum Jahresende kompensiert werden. Es droht die Insolvenz! In Zeiten, in denen das Thema „Innere Sicherheit“ sämtliche andere politische Themen in den Schatten stellt, hat die Ampelregierung keine bessere Idee, als mit weiteren Millionen von Euro den Klimaschutz, das Bürgergeld und das Verkehrswesen nachzufinanzieren, anstatt die innere Sicherheit vor einer Insolvenz zu schützen.“ Mal ehrlich, wer fühlt sich von dem Verein überhaupt beschützt? Und ist es nicht komisch, daß Fälle, die wie Solingen oder München medial aufgebauscht werden, stets inszeniert wirken und Forderungen nach Freiheitseinschränkungen nach sich ziehen? Das geht eben nicht ohne Mitwirkung dieser Akteure. Außerdem hat hier die USA das Sagen. Veranschaulicht wurde das gerade wieder in Ramstein. Dort fand ein weiteres Treffen mit Selenkyj statt, wo zahlreiche „Verteidigungsminister“ und ranghohe Militärs berieten. Als Ergebnis liefert und bezahlt natürlich der US-Vasall „BRD“. In anderen Fällen ist man gar nicht mehr bemüht zu verheimlichen, wer unser Geld zum Fenster rauswirft. Baerbock‘s US-Amerikanerin Jennifer Morgen mit „BRD“-Pass reiste kürzlich nach Afrika, um 22 Milliarden Dollar zu versenken und weit weg „Gutes“ zu tun. – Mit Dollar sind wohl gewaschene Euro gemeint. Die USA ist so pleite, daß sich sogar die US-Soldaten über unerträgliche Lebensbedingungen wie Schimmel, rohes Essen und Hornissennester in den Duschen auf Militärstützpunkten beklagen. Außerdem können die Soldaten ihre Wäsche oft nicht waschen, weil die Waschmaschinen ständig kaputt sind. In Berlin konnte man noch Euro auftreiben, um das versteckte „Flüchtlingsheim“ von Prenzlauer Berg für über 300 Personen zu bauen. Doch auf den Bauplänen ist davon überhaupt nichts zu lesen. Längst fordern auch früher Eingereiste eine Verschärfung der Asylpolitik, weil „extreme Ideologien seit 2015 in unser Land gelangen.“ Wohlgemerkt in „unser“ Land. Der Deutsche merkt es nicht mal und applaudiert. Man nennt es Heimat, wo man sich zu Hause fühlt. Das Heimatland ist dagegen das Vaterland und gehört der jeweiligen Nation. 2017 rief Erdogan die in Europa lebenden Türken zum Geburten-Dschihad auf, weil sie Europas Zukunft seien. Das sehen offenbar immer mehr fremde Nationen so. Zunächst muß die USA unser Land verlassen. Das sollte schon alleine aus finanziellen Gründen passieren. Selbst pleite ziehen sie zudem der „BRD“ mit der Sprengung von Nordstream und allerlei Zwangsfinanzierungen den Stecker. Als Hauptzahler der „EU“ hat die sich dann gleich mit erledigt. Das „BRD“-Konstrukt kann sich sowieso kaum noch halten. Wieweit wir durch die USA noch in den Abwärtssog getrieben werden hängt davon ab, ob das Volk der hiesigen US-Politik zuvor den Schlußpunkt setzt oder ob vielleicht etwas völlig unerwartetes passieren wird.
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Allein im Kontext des II. Weltkrieges wurde dem Deutschen Reich von mehr als 50 Staaten der Krieg erklärt – nicht umgekehrt. Darunter viele Länder in Europa und Länder aller bewohnten Kontinente, auch wenn sie nicht in die militärischen Auseinandersetzungen verwickelt waren. Das Ausmaß der Aggression gegen Deutschland wird deutlich, wenn man sich bewusst macht, daß im Jahre 1940 nicht einmal 100 Staaten auf der Welt existierten. Es ist kein weiterer Fall bekannt, in dem einem einzigen Volk von über 50 Nationen der Krieg erklärt und anschließend für alles verantwortlich gemacht wurde. Unabhängige Historiker und Zeitzeugen sprechen von einer regelrechten Verschwörung gegen das Deutsche Volk. Diese hat sich bis heute fortgesetzt, wenn man die verräterischen Umtriebe in den Reihen der „BRD“-Politiker ansieht. Hans-Dietrich Genscher hat sich mit der Erklärung am 17. Juli 1990, „daß ein Friedensvertrag oder eine Friedensregelung nicht beabsichtigt“ ist, zu einem der größten Volksverräter in der deutschen Geschichte erhoben. Irina Alksnis schreibt in RIA Novosti: „Deutschland soll nicht nur zerstört, sondern auch so weit wie möglich gedemütigt werden. Ein neues Kapitel in der Chronik der Deindustrialisierung ist aufgeschlagen: Volkswagen hat angekündigt, daß das Unternehmen zum ersten Mal in seiner 87-jährigen Geschichte Werke in Deutschland schließen könnte." Das ist kein Wunder. Alleine die DAX-Unternehmen sind mit 85 % in ausländischer Hand. Kein Investor bringt sich ohne Gewinnerzielungsabsicht in ein Land ein. Die Gewinne fließen dauerhaft ins Ausland. Die Weichen dafür wurden in der Politik gestellt. In Deutschland läuft das schon seit Jahrzehnten. Außerdem wird hier Volksvermögen in Aktiengesellschaften umgewandelt und ans Ausland verhökert. Man konnte nur noch den Mittelstand ausbeuten, indem man absichtlich unmögliche Rahmenbedingungen geschaffen hat. Auf kleinere Unternehmen hat sich beispielsweise eine US-Kanzlei mit Sitz in Austin, Texas und London spezialisiert. Sie bietet einen „detaillierten Leitfaden für Unternehmer, die Ihren Wohnsitz in die USA verlegen wollen“ an. Man hat das Land also seit über hundert Jahren systematisch zerstört, zerstückelt und ausgeraubt. Erst von außen, dann von innen heraus. Die Ampel als Abrissfirma erledigt lediglich den Rest. Die Politik zerlegt sich derweil von selbst. Hier sorgt die AfD – ob bewußt oder nicht – für die Beschleunigung. Da wollen die Altparteien ständig „die Demokratie verteidigen“ und enttarnen sich dann selbst als höchst undemokratisch. In Thüringen steht der AfD als stärkste Fraktion zu, den „Landtagspräsidenten" zu stellen. Der noch-SPD-„Innenminister“ Georg Maier, der seine Partei auf jämmerliche 6,1 % gebracht hat, sprach sich bereits dagegen aus. Noch krasser wird es beim „Verfassungsschutz“. Alle Mitglieder des „Parlamentarischen Kontrollgremiums“ für den „Verfassungsschutz“ haben den Wiedereinzug in den thüringischen Landtag verpaßt. Das Gremium ist aufgelöst. Eine Neuwahl wird es nicht geben, weil dafür jeweils zwei Drittel der Stimmen notwendig sind und keiner mit der AfD kooperieren will. Der Druck, die AfD von der Kontrolle auszuschließen, ist bundesweit hoch. Haldenwang drohte den Thüringern, sie aus dem Verbund auszuschließen, sollte auch die AfD der Kontrollkommission angehören. So dürfte Thüringen das erste Bundesland werden, das seinen Nachrichtendienst unkontrolliert arbeiten läßt. Das wird man noch sehen. Am 22.09.2024 findet die nächste illegitime „Wahl“ in Brandenburg statt. Die Brandenburger AfD möchte den „Verfassungsschutz“ abschaffen. Dabei wurde bestätigt, daß 60 VS-Männer in der AfD Brandenburg aktiv sind. In Bayern sind es mehrere Hundert und in jedem Kreisverband mindestens einer. Einerseits möchte der Laden seine Machenschaften vertuschen, in denen die Politiker der Altparteien ganz offensichtlich involviert sind, andererseits scheinen die Agenten an der eigenen Abschaffung beteiligt zu sein – welch Realsatire…
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Kurz vor seinem Tod sagte der französische Schauspieler Alain Delon: „Ich hasse die aktuelle Ära, ich sehe ständig wirklich abscheuliche Kreaturen. Alles ist falsch, alles wird auf den Kopf gestellt. Alle lachen übereinander, ohne sich selbst anzusehen! Es gibt nicht einmal Respekt vor dem gegebenen Wort.“ In der Tat herrscht Krieg – Informationskrieg. Fakten spielen dabei keine Rolle, ein postfaktisches Zeitalter. Dabei sind nicht wenige Menschen abgestumpft. Kein Verbrechen, das an die Oberfläche gespült wird, kann sie scheinbar aufschrecken. Wenn das so weiter geht, läuft das System solange, bis alles zerfallen ist. Nun haben sie also eine weitere illegitime „Wahl“ durchgeführt und müssen dabei noch mehr als sonst die Zahlen biegen. Das funktioniert am einfachsten mit der Briefwahl. In Thüringen haben vier Tage vor der Wahl rund 358.000 Wähler (21,7%) die Briefwahlunterlagen angefordert. 2019 holte die AfD ein Gesamtergebnis von 23,4 %, unter Briefwählern nur 15 %. Wer weiß schon, wieviel bereits Verstorbene gewählt haben. Das geht. Schließlich beantwortete ein Geldeintreiber der Finanzagentur GmbH die Frage, ob sie die Post auch noch ans Grab schicken würden, mit einem klaren „Ja“. Jedenfalls sieht Mario Voigt, der über 15 Jahre hinweg systematisch plagiiert hat, in den Prognosen den Auftrag zur „Regierungsbildung" bei der CDU, obwohl die AfD wesentlich mehr Stimmen hat. Sachsen und Thüringen ohrfeigt die abgehobene Ampel. Ob sie das überlebt, ist fraglich. Derweil herrscht im Willy-Brandt-Haus Gespensterstunde. Eine leere Bühne, eine Parteichefin, die sagt: Olaf Scholz „wird“ die Ampel führen. – In den Untergang, falls sich Olaf noch daran erinnert. Aber noch bastelt man am Ergebnis. „Ein Prozent" meldet, daß Wahlbeobachter ausgesperrt werden und Wahlleiter das unterstützen. Unabhängig von der wahren Absicht solcher Scheinwahlen, haben sie eingeschlagen: Wegen dem Ergebnis und das trotz des massiven Betruges bei der Auszählung. Das wird wahrscheinlich nicht hingenommen werden. Alle ahnen es bereits. Selbst die ehemalige Vorsitzende des „Zentralrats der Juden", Charlotte Knobloch, twitschert mit ihren knapp 92 Jahren: „Man verliert allmählich die Hoffnung." Mit dem Konstrukt wird auch der Schuldkult enden. Wie sich dieses System zerlegt, ist am Ende egal. Wenn es nicht anders geht, dann führt eben auch ein Umweg irgendwann ans Ziel...
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Laut einem Bericht hat X (Twitter) mehr als 80 % der Aufforderungen von Regierungen und Gerichten, Inhalte zu entfernen oder zu ändern, vollständig erfüllt, seit Elon Musk das Unternehmen gekauft hat. Zuvor waren es nur etwa 50 %. Tatsächlich beklagen viele Nutzer Beschränkungen sowie Manipulationen wie auch Verfahren, die sie aufgrund von Beiträgen am Hals haben. Damit bleibt Telegram wohl der sicherste Dienst. Die französische Justiz macht sich nicht nur im Fall Pavel Durow, der sich nun mit einer Anklage konfrontiert sieht, einen schlechten Namen. Frankreich steht offensichtlich im Dienst der USA. Am 22.08.2024 hat das Pariser Berufungsgericht die Klage der vietnamesisch-französischen Aktivistin Tran Tu Nga gegen 14 Unternehmen, die für die Herstellung des Pestizids „Agent Orange“ verantwortlich sind, erneut für unzulässig erklärt. Dieses Gift wurde zwischen 1962 und 1971 von US-Soldaten während des Vietnamkriegs (1959-1975) in den vietnamesischen Wäldern versprüht und führte zu einer Umweltkatastrophe epischen Ausmaßes, deren Folgen noch heute zu spüren sind. Die Klage wurde 2021 mit der Begründung abgewiesen, daß diese Hersteller rechtliche Immunität genössen, da sie für eine souveräne Regierung arbeiteten. Agent Orange wurde im Auftrag des US-Verteidigungsministeriums hergestellt. Der Einsatz wurde zusammen mit Napalm 1961 von US-Präsident John F. Kennedy genehmigt. Die Toxizität dieses Pestizids war in US-Militärkreisen bekannt, aber man entschied sich, die Dosis zu verdreifachen, die tödlich war. Während Trumps Amtszeit wuchsen die US-Investitionen in Vietnam. Gleichzeitig stiegen die Aktiva der im Besitz von US-amerikanischen Unternehmen befindlichen ausländischen Tochtergesellschaften. Donald Trump drängte Vietnam dazu, mehr amerikanisches Flüssigerdgas zu importieren, um das Handelsdefizit auszugleichen. Der US-Versorger AES Corporation wurde Hauptinvestor eines Gaskraftwerks, welches jedes Jahr Flüssiggas im Wert von fast zwei Milliarden US-Dollar aus den USA importieren muß. Anfang 2018 unterzeichnete die USA Vereinbarungen für ein fünfjähriges, 183 Millionen US-Dollar teures Projekt zur Beseitigung von Dioxin auf dem Luftwaffenstützpunkt Bien Hoa. Die USA genehmigten zwischen 2016 und 2021 die dauerhafte Ausfuhr von Verteidigungsgütern im Wert von 29,8 Millionen US-Dollar nach Vietnam. Im Jahr 2018 stellten die USA 81,5 Mio. USD an ausländischer Militärfinanzierung zur „Unterstützung der Indo-Pazifik-Strategie“ bereit. Es wurde also lediglich der ehemalige Stützpunkt der US-Armee gereinigt. Zu dem Vietnamkrieg kam es durch den sogenannten „Tonkin Zwischenfall“ am 02.08.1964, wonach vietnamesische Boote einen US-Zerstörer attackiert haben sollen. Tatsächlich haben die Amerikaner die Seehoheit verletzt und das Feuer eröffnet. Ein weiterer Vorfall am 04.08.1964, mit dem Lyndon B. Johnson die Unterstützung des Kongresses sicherte, um offiziell in den Krieg einzutreten, hatte nie stattgefunden. Die Indo-Pazifik-Strategie gewinnt aktuell an Bedeutung. Nach einem einwöchigen Aufenthalt in Tokio sowie im nahegelegenen Yokosuka, wo die für den Westpazifik zuständige U.S. Navy ihr Hauptquartier hat, sind am 27.08.2024 zwei deutsche Kriegsschiffe zu gemeinsamen Manövern mit den USA, Japan, Frankreich und Italien aufgebrochen. Zudem soll die Einhaltung der UN-Sanktionen gegen Nordkorea überwacht werden. Mehrfach kam es in den vergangenen Wochen und Monaten zu Schiffskollisionen und anderen gewaltsamen Auseinandersetzungen. Wie der Kommandeur des U.S. Indo-Pacific Command mitteilte, sind die USA bereit, philippinische Schiffe in den umstrittenen Gewässern zu eskortieren. Damit zeichnet sich ein bewaffneter Zusammenstoß zwischen den Streitkräften der Volksrepublik China und der Vereinigten Staaten immer gefährlicher ab. Im Eskalationsfall wären womöglich auch die beiden deutschen Kriegsschiffe involviert. Während die USA also nach wie vor überall zündelt und andere Länder mit US-hörigen Marionetten mit hinein ziehen, wollen sie sämtliche Bereiche kontrollieren, um Negativschlagzeilen zu verhindern.
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