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Kinder sollten ihren Flüssigkeitsbedarf am besten mit Wasser decken „Erfrischungsgetränke“ machen nicht nur fett, sie gehen auch auf Zähne und Knochen! Dass Coca Cola ungesund ist und u.a. Fettleibigkeit fördert ist bekannt. Erfolgreiche Werbeausgaben des Konzerns in Höhe von 84,2 Millionen Euro (Quelle Statistica.com) schafften es trotzdem, dass im Jahr 2020, 26,62 Millionen Bundesbürger Coca Cola konsumierten. Vor dem Konsum so genannter „Erfrischungsgetränke“ durch Kinder und Jugendliche in Deutschland warnt das RKI in seinem Journal for Health Monitoring (2018/1) mit den Worten: „Ein hoher Konsum zuckerhaltiger Getränke wird mit der Entwicklung von Adipositas (Fettleibigkeit), Diabetes mellitus Typ II und weiteren chronischen Krankheiten in Verbindung gebracht. Daneben ist der Konsum zuckerhaltiger Getränke eine Belastung für die Zähne, da der Zucker sowie die den Erfrischungsgetränken vielfach zugesetzte Säure den Zahnschmelz angreifen und die Bildung von Karies fördern kann. Darüber hinaus weisen Studien…
Jeder hat es wohl schon mehr oder weniger extrem erlebt: Man trinkt Wasser und obwohl es nicht schlecht schmeckt, hat man schnell „genug“ bzw. fühlt sich satt. Dann trinkt man ein anderes Wasser und es scheint den Durst weniger zu stillen, weil man viel mehr davon trinken möchte. Woher kommt der veränderte Durst bei unterschiedlichen Wässern? Wenn man von 60-70 Prozent Wassergehalt im Körper des Menschen ausgeht, befinden sich etwa zwei Drittel des Wassers innerhalb der Zelle (intrazellulär), der Rest befindet sich außerhalb (extrazellulär), also zwischen den Zellen und auch im Blutplasma. Das intrazelluläre Wasser besteht aus besonders kleinen Clustern, denn der Körper lässt nur das beste Wasser in sein innerstes. Damit extrazelluläres Wasser ins Innere einer Zelle gelangen kann, muss es die so genannten Aquaporine passieren. Aquaporine sind sehr, sehr feine Kanäle in der Zellmembran, die das Zellinnere mit dem Äußeren verbinden. In diesen Kanälen werden die größeren Molekülverbindungen bzw. Clusterhaufen…
Nach einer aktuellen Studie ist der Proteinkomplex Ferritin bei Alzheimerpatienten nicht mit Eisen-, sondern vorwiegend mit Aluminiumionen beladen. Dadurch wird die kontrovers diskutierte Rolle des Edelmetalls für die Pathogenese neu belebt. Bislang...
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