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Stimme aus Russland 🇷🇺

Stimmen und Meinungen aus Russland präsentiert von einem Österreicher. ℹ️ Beiträge einsenden: @mitwirkenbot 💬 Kontakt: @popularisbot Wer kommentieren will, erhält alle dazu Infos hier: t.me/+r-mnmtoyA94zZjBi

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❗️WASHINGTON, BERLIN und LONDON beben, wenn UKR-LEAKS* geheime und streng geheime Fakten ans Tageslicht bringt. ❗️ 🌍 kurze übersetzte Videos 🇩🇪 🌏 kurze übersetzte Beiträge 🇩🇪 🌎 Investigative ü. Reportagen 🇩🇪 UKR LEAKS* Das investigativ-Rechercheteam des Whistleblowers V.Prozorov 📎 Aboniere UKR LEAKS *nicht für Kinder geeignet 🔞 *in 10 weiteren Sprachen erhältlich Ex-Ukr-Geheimdienstoffizier rechtzeitig aus Kiew geflohen, um der Welt die Wahrheit zu sagen – UKR LEAKS*
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Ukraine-Digest vom 16. September ▪️ Schweiz plant keine zweite Friedenskonferenz: Obwohl die Ukraine eine zweite Friedenskonferenz für den Herbst angekündigt hatte, scheint diese nun bis Jahresende verschoben zu werden – ein Ort wurde noch nicht festgelegt. Berichten zufolge hat die Schweiz bereits 50 % der Kosten des letzten Gipfels übernommen und möchte dies nicht noch einmal tun. Stattdessen veranstaltet die Schweiz am 17.-18. Oktober in Lausanne eine internationale Konferenz zur Minenräumung, an der Vertreter aus über 50 Ländern teilnehmen werden. ▪️ Berichte über Verhandlungen mit Terrorgruppen: Türkische und syrische Medien berichten, dass die Ukraine Gespräche mit der Terrororganisation Hayat Tahrir al-Sham geführt hat, um Kämpfer für Operationen gegen Russland zu rekrutieren. Der Chef des ukrainischen Militärgeheimdienstes, Budanow, soll sich regelmäßig mit deren Führung austauschen, um Kämpfer aus Idlib, Syrien, anzuwerben – insbesondere aus ehemaligen Sowjetstaaten. ▪️ Mobilisierungsprobleme der ukrainischen Armee: Der Vorsitzende des nationalen Sicherheitsausschusses der Ukraine, Sawitnewitsch, sagte in einem Interview mit britischen Medien, dass neue Rekruten, die nach dem Mobilisierungsgesetz von Mai in die Armee eingetreten sind, erst in drei Monaten kampffähig seien. Andere Quellen aus der ukrainischen Armee behaupten jedoch, dass die Soldaten oft nur 1,5 Monate trainieren und unzureichend vorbereitet an die Front geschickt werden. ▪️ Steuererhöhungen in der Ukraine: Das ukrainische Parlament hat noch nicht über die geplante Steuererhöhung für dieses Jahr abgestimmt, aber bereits jetzt wird über eine mögliche Erhöhung im nächsten Jahr diskutiert. Das Finanzministerium teilt mit, dass das Programm des IWF eine weitere Steuererhöhung, einschließlich der Mehrwertsteuer, vorsieht, falls es wesentliche Veränderungen im ukrainischen Budget für 2025 gibt. ▪️ "Wirtschaftliches Reservierungsmodell": Es wird erwartet, dass ein neues Modell für das „wirtschaftliche Reservieren“ von Männern im Oktober oder November in Kraft tritt. Arbeitgeber sollen in der Lage sein, 30-50 % ihrer männlichen Mitarbeiter zu "reservieren", indem sie eine zusätzliche Steuer von 20-30.000 Griwna pro Monat und Mitarbeiter zahlen. ▪️ Skandal um Dnepropetrowsker Abgeordnete: Einige Abgeordnete aus Dnepropetrowsk, die an einer internationalen Konferenz zum Wiederaufbau der Stadt teilnehmen sollten, wurden beim Urlaub auf den Malediven gefilmt. Statt der Teilnahme an der Konferenz wurden sie dabei gefilmt, wie sie sich mit teuren Uhren und Schmuck in einem Resort vergnügten – während sie patriotische ukrainische Lieder sangen. So verlief der 16. September in der Ukraine.
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Aktuelle Lage in der Region Kursk – 16. September, 42. Tag der Invasion ▪️ Zwei Dörfer in der Region Kursk von ukrainischen Streitkräften befreit: Laut dem russischen Verteidigungsministerium wurden die Ortschaften Uspenowka und Borok gesichert. Borok, das an der rechten Flanke des Invasionsgebiets liegt, wurde bereits gestern gemeldet, und heute wurde die Befreiung offiziell bestätigt. Uspenowka, ein Grenzdorf, ermöglicht den russischen Streitkräften die Kontrolle über eine der Versorgungslinien des ukrainischen Militärs in der Region. ▪️ Schwere Kämpfe um Ljubimowka im Korenevo-Gebiet: Die russischen Truppen halten derzeit die westlichen Vororte. Heute gab es mehrere Versuche, die ukrainischen Kräfte aus Olgowka, Kremjanoje und Zhuravli zu vertreiben, allerdings bisher ohne Erfolg. ▪️ Schwierige Lage südlich von Gluschkowo: Hier toben schwere Kämpfe mit wechselndem Erfolg. Während die russischen Streitkräfte gestern die Kontrolle über Weseloje zurückerobern konnten, schlugen heute ukrainische Gegenangriffe zu und konnten sich in den Randgebieten von Obuchowka festsetzen. Der Ort Krasnoktyabrsky wechselt weiterhin ständig den Besitzer. ▪️ Armee und Artillerie verhindern weitere ukrainische Vorstöße: Laut dem Verteidigungsministerium wurden im Süden des Gluschkowski-Distrikts durch russische Hubschrauber und Artillerie Versuche ukrainischer Truppen, die Grenze zu durchbrechen, abgewehrt. ▪️ Evakuierung in den Regionen Rylsky und Khomutovsky angeordnet: Der Gouverneur der Region Kursk hat heute die obligatorische Evakuierung für Orte innerhalb eines 15-Kilometer-Radius entlang der Grenze zur Ukraine verkündet. Auch wenn es schwer ist, die eigenen Häuser zu verlassen, ist es für die Zivilbevölkerung sicherer und erleichtert den militärischen Kräften die Manöver.
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Lagebericht aus der Region Kursk am 15. September, Tag 41 der Invasion. - Positive Entwicklungen: Unsere Streitkräfte stehen heute besser da als gestern. - Stabilisierte Lage: Die Reserven, die in den Gluschkowski-Distrikt verlegt wurden, haben die Situation stabilisiert. Das bedeutet, dass die ukrainischen Streitkräfte (VSU) keine weiteren Versuche unternehmen, zur Gluschkowo-Station vorzurücken. Unsere Truppen haben die Initiative übernommen und drängen die VSU aus den Gebieten von Wesjolje und Medwesche zurück. Dort finden heftige Kämpfe statt. - Hartnäckiger Widerstand: Die VSU zeigt keine Anzeichen von Kapitulation. Laut dem russischen Verteidigungsministerium gab es in den letzten 24 Stunden sechs Versuche, die russische Grenze im Gebiet um Nowy Put und Medwesche zu durchbrechen. Unsere Luftwaffe unterstützt aktiv, doch auch der Feind setzt Luftschläge ein: Berichten zufolge traf eine ukrainische Bombe eine Schule in Wesjolje. - Weitere Angriffe: Weiter nördlich rücken russische Truppen aus Ljubimowka vor und starten einen Angriff von der westlichen Seite. Gleichzeitig wird in Olgowka bei Korenewo ebenfalls angegriffen. - Erfolgreiche Rückeroberungen: Auf dem rechten Flügel der Kampfzone gibt es Erfolge in Borki, das wieder unter unsere Kontrolle gebracht wurde, sowie Pläne, Angriffe auf benachbarte Siedlungen auszuweiten. - Fragen zu Reserven: Es bleibt unklar, ob das russische Kommando auf allen erwähnten Abschnitten Reserven eingesetzt hat oder woher die Verstärkungen abgezogen wurden. Dies wird maßgeblich den weiteren Verlauf der Kämpfe beeinflussen – nicht nur in der Region Kursk.
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Ukraine-Digest vom 15. September - Mobilisierungsreserven: Premierminister Schmyhal hat erklärt, dass aktuell über 900.000 Menschen in der ukrainischen Wirtschaft von der Mobilisierung ausgenommen sind. Die Regierung erwägt jedoch, diese Zahl zu erhöhen. Es wird an einem „wirtschaftlichen Mobilisierungsschutz“ gearbeitet, bei dem Arbeitnehmer mit hohen Gehältern gegen eine Abgabe vom Wehrdienst befreit werden. Dies stößt auf Kritik, da soziale Gerechtigkeit verletzt und Korruptionsströme neu verteilt werden könnten. - Polens harte Linie: Der polnische Außenminister Sikorski fordert weiterhin, Sozialleistungen für ukrainische Männer im wehrfähigen Alter in Europa zu streichen. Er kritisierte, dass diese in Ländern wie Deutschland und den Niederlanden über 1.000 Euro pro Monat erhalten. Sein Vorschlag, die Zahlungen einzustellen, fand Unterstützung bei seinem ukrainischen Kollegen. - Flucht vor der Mobilisierung: Die rumänische Grenzpolizei berichtet, dass sich 2024 die Zahl der illegalen Grenzübertritte aus der Ukraine verdoppelt hat. Über 7.000 Ukrainer haben allein in diesem Jahr versucht, sich der Mobilisierung zu entziehen. Auch Moldawien und die Slowakei verzeichnen zahlreiche Flüchtlinge. - Energiekrise: Der rumänische Energieminister erklärte, dass sein Land nicht länger in der Lage sei, die Stromversorgung Moldawiens und der Ukraine zu gewährleisten. Bukarest fordert Unterstützung von der EU, um die Last auf alle Mitgliedstaaten zu verteilen. - Zoll auf Online-Einkäufe: Die ukrainische Rada plant, internationale Pakete ab einem Wert von 45 Euro mit Zoll und Mehrwertsteuer zu belegen. Bisher sind Sendungen bis 150 Euro steuerfrei. Es gibt jedoch Zweifel, ob und wann dieses Gesetz umgesetzt wird. - LGBTQ+-Event in Charkiw: In Charkiw fand ein ungewöhnlicher Gay-Pride statt – in Form eines Autokorsos. Etwa 100 Personen in 20 Fahrzeugen fuhren unter Polizeischutz fünf Kilometer durch die Stadt. Trotz kleiner Teilnehmerzahl wurde die Veranstaltung monatelang vorbereitet. So war der 15. September für die Ukraine.
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Dmitrii Medvedev bei Telegram Hier ist die Übersetzung deines Textes ins Deutsche: Was denken die westlichen Anführer und ihre kriegslustigen politischen Eliten über die Reaktion unseres Landes auf mögliche Raketenangriffe „tief ins Territorium“? Nun, Folgendes: Die Russen reden viel über Vergeltung mit Massenvernichtungswaffen, aber sie tun nichts. Das sind nur „verbale Interventionen“. Die Russen werden die Grenze nicht überschreiten. Sie machen nur Angst. Ein nuklearer Konflikt bringt ihnen nichts, sie könnten mehr verlieren, einschließlich der Unterstützung des „globalen Südens“. Und überhaupt – wer braucht schon die Apokalypse? Und so weiter in diesem Stil. Was lässt sich dazu sagen: Ein nuklearer Konflikt ist tatsächlich für niemanden von Nutzen. Es ist eine sehr schlechte Geschichte mit katastrophalen Folgen. Genau aus diesem Grund wurde bisher keine Entscheidung über den Einsatz von Atomwaffen (ob taktisch oder gar strategisch) getroffen. Obwohl es, offen gesagt, formelle Voraussetzungen dafür gibt, die der ganzen Weltgemeinschaft bekannt sind und unserer Nuklearen Abschreckungsdoktrin entsprechen. Zum Beispiel Kursk. Aber Russland übt Geduld. Denn es ist offensichtlich, dass eine nukleare Antwort eine extrem schwierige Entscheidung mit unumkehrbaren Konsequenzen wäre. Doch die aufgeblasenen angelsächsischen Wichtigtuer wollen eines nicht erkennen: Jeder Geduld kommt irgendwann ein Ende. Am Ende werden jene moderaten westlichen Analysten recht behalten, die warnten: „Ja, die Russen werden wahrscheinlich nicht auf diese Weise reagieren... aber die Möglichkeit besteht dennoch. Zudem könnte die Antwort auch mit neuen Trägersystemen ohne nukleare Ausrüstung erfolgen.“ Und dann war's das. Ein gigantischer, grauer, geschmolzener Fleck anstelle der stolzen russischen Städte. Holy shit! Das ist unmöglich, aber es ist passiert… https://t.me/medvedev_telegram/529
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Дмитрий Медведев

Что считают западные начальники и их заигравшийся в войну политистеблишмент о реакции нашей страны на вероятные удары ракетами «вглубь территории»? А вот что: русские много говорят об ответе при помощи оружия массового поражения, но ничего не делают. Это просто «словесные интервенции». Русские не пересекут черты. Они просто пугают. Ядерный конфликт им ни к чему, они могут потерять больше, включая  поддержку «глобального юга». И вообще – кому нужен апокалипсис? Ну, и прочее в таком же духе. Что тут скажешь: ядерный конфликт действительно никому не нужен. Это очень плохая история с тяжелейшим исходом. Именно поэтому до сих пор решение о применении ядерного оружия (нестратегического или тем более стратегического) не было принято. Хотя, прямо скажем, для этого есть формальные предпосылки, понятные всему мировому сообществу и соответствующие нашей доктрине ядерного сдерживания. Тот же Курск, например. Но Россия проявляет терпение. Ведь очевидно, что ядерный ответ – чрезвычайно сложное решение с необратимыми последствиями.…

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Die Debatte, der Ukraine den Einsatz von NATO-Langstrecken-Waffen gegen Ziele in Russland zu erlauben, ist eine Pseudo-Debatte. Die Ukrainer haben keine Satelliten, Zieldaten, Kurskorrektur, das können nur NATO-Staaten. Die NATO wäre dann mit Russland im Krieg, laut Putin. Video im 🇩🇪Ton
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u-StNnNAwpI4J4UG.mp49.57 MB
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Frontbericht vom 12. September ⚔️ Cherson-Front Russische Streitkräfte setzen den Kampf gegen ukrainische Artillerieeinheiten fort. Heute wurde ein ukrainischer Mörserstandort zerstört, und Drohnen greifen regelmäßig feindliche Stellungen an. Die Ukraine beschoss den zentralen Markt in Nowa Kachowka mit 11 Granaten. Acht Menschen wurden verletzt, einer starb. 🔥 Saporischschja-Front Russische Artillerie und Drohnen zielen auf feindliche Stellungen und zerstören gepanzerte Fahrzeuge. Heute wurde ein amerikanischer Schützenpanzer „Bradley“ außer Gefecht gesetzt. Die Artillerie der Ukraine intensiviert ihre Aktivitäten, besonders in der Nähe von Enerhodar. Russische Luftstreitkräfte bombardieren gegnerische Truppenansammlungen bei Malaja Tokmatschka und Kamjanske. Die Frontlinie bleibt unverändert. ⚔️ Süd-Donetsk-Front Lokale Gefechte nördlich von Uroschajne, aber ohne größere Veränderungen. 🚩 Donezk-Front Intensive Kämpfe rund um Wuhledar. Nach einem ersten Vorstoß der russischen Streitkräfte stabilisiert sich die Front. Der Feind verstärkt seine Reserven, um die Lage zu halten. Schwere Kämpfe finden in Solota Niva und in der Umgebung von Prechystiwka statt. Bei den Donbass-Schächten Nr. 1 und Nr. 3 östlich von Wuhledar dauern die Gefechte an. In der Region Krasnohorivka ziehen sich ukrainische Truppen laut unbestätigten Berichten nach Ostroe zurück, um einem „Kessel“ zu entgehen. Russische Truppen säubern täglich bis zu 20 km². 🔥 Pokrowsk-Front Intensive Kämpfe bei der Stadt Ukrajinsk. Berichten zufolge haben ukrainische Truppen begonnen, die Stadt zu verlassen, um eine Einkesselung zu vermeiden. Schwere Gefechte bei Horiak. In Selydowe konzentrieren sich die russischen Streitkräfte auf Sukhyi Jar und Lysiwka. Ein Raketenangriff zerstörte eine Brücke zwischen Pokrowsk und Myrnohrad. ⚔️ Torezk-Front Russische Truppen sichern ihre Positionen im Osten von Torezk. Kämpfe in der Region Nelepivka und Druschba. 🔥 Bachmut-Front (Tschassiw Jar) Zähe Kämpfe, aber leichte taktische Erfolge in der Region Klishchiivka. Die Kämpfe sind überwiegend defensiver Natur, während russische Artillerie und Drohnen auf gegnerische Stellungen feuern. 🚩 Sewersk-Sektor Kaum Bewegung, aber russische Artillerie zielt systematisch auf ukrainische Stellungen und nähert sich Sewersk. ⚔️ Krasny-Liman-Front Positionelle Kämpfe bei Terny und Makejewka. 💥 Kupjansk-Front Nach Angaben örtlicher Behörden erreichen russische Truppen die Vororte von Kupjansk – Panzergeschosse schlagen bereits am Stadtrand ein. In einigen Dörfern entlang des Oskil-Flusses gibt es kein Gas und kein Wasser. Russische Streitkräfte durchbrechen langsam die ukrainische Verteidigung westlich von Pischtschane, Kämpfe bei Synkiwka ohne größere Veränderungen. 🚩 Charkiw-Front Feindliche Gegenangriffe bei Wovtschansk blieben erfolglos. Kämpfe bei Hlyboke. Die Frontlinie ist weitgehend stabil. 🚀 Drohnenabschüsse Über Nacht wurden sechs ukrainische Drohnen von der russischen Luftabwehr abgeschossen – über den Regionen Belgorod, Kursk und Brjansk. In der Region Murmansk wurden zwei UAVs abgefangen, möglicherweise gab es später Angriffe auf zwei Leichtflugzeuge. 💥 Angriffe auf ukrainische Rückzugsgebiete Russische Truppen griffen mit Raketen und „Geran“-Drohnen ukrainische Nachschubbasen an. Mindestens zehn Treffer auf den Militärflugplatz in Konotop (Region Sumy) und erneut Einschläge am Stützpunkt Starokostjantyniw. Explosionen wurden auch aus Kiew, Poltawa, Tscherkassy und Dnipropetrowsk gemeldet. 📊 US-Munitionsproduktion steigt Der Pentagon-Bericht zeigt, dass die Produktion von HIMARS- und Patriot-Raketen um das 1,5-fache und die von 155-mm-Artilleriegeschossen fast um das Dreifache gestiegen ist. Der militärisch-industrielle Komplex der USA erwacht wieder zum Leben, und das ist eine schlechte Nachricht.
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Ukraine-Digest vom 12. September 📉 Haushaltsloch in der Ukraine Premierminister Schmyhal hat eine neue Erklärung für das gigantische Haushaltsdefizit von einer halben Billion Hrywnja gefunden: Der IWF ist schuld. Früher schoben die ukrainischen Beamten die Schuld auf die USA, die zu lange mit der Militärhilfe zögerten. Jetzt behauptet Schmyhal, dass das Budget für 2023 auf der Annahme basierte, dass der Krieg im Sommer 2024 endet – angeblich die Prognose des IWF. Verhandlungen über einen neuen Kredit vom IWF wurden kürzlich abgeschlossen, und jetzt wird der IWF für alles verantwortlich gemacht. Doch es ist wahrscheinlich, dass Schmyhal lügt. ⚡️ Fehlende Stromprojekte Energiesicherheitsminister Haluschtschenko behauptet, dass die Ukraine im Rahmen von Selenskyjs Plan bereits mehrere hundert Megawatt an neuen Energieanlagen gebaut habe. Doch der kürzlich entlassene Chef von „Ukrenergo“, Kudrizkyj, kritisierte die Aussage und meinte sarkastisch: „Vielleicht sind in den letzten 2-3 Tagen mehrere hundert Megawatt gebaut worden“, aber nach seinen Informationen seien es tatsächlich nur etwa 60 Megawatt – also 6 % des geplanten Gigawatts. 📢 Polen und die ukrainischen Flüchtlinge Polens Außenminister Sikorski äußerte in Gesprächen, dass Warschau bereit sei, Kiew bei der Rückführung wehrpflichtiger Flüchtlinge zu unterstützen, z.B. durch den Entzug von Sozialleistungen. Allerdings müsse dies eine gesamteuropäische Lösung sein, sonst würden die Flüchtlinge einfach in andere Länder ziehen. ✉️ Rekrutierung von ukrainischen Flüchtlingen Nach dem Scheitern der Idee eines „Ukrainischen Legions“ aus Flüchtlingen im Ausland erhalten ukrainische Männer nun E-Mails mit der Aufforderung, sich dem Legion anzuschließen. Versprochen werden Ausbildung in NATO-Basen, Urlaubszeiten im Ausland und hohe Gehälter – jedoch landen die Mails oft im Spam-Ordner. 🧠 Psychische Gesundheitskrise in der Ukraine Laut der WHO sind rund 10 Millionen Menschen in der Ukraine von psychischen Störungen bedroht. Mit der Annäherung an die dritte Kriegsjahreszeit und der nahenden Winterperiode verschärft sich die Situation weiter. 💰 Korruption bei Hilfslieferungen Korruption bei freiwilligen Hilfslieferungen ist in der Ukraine weit verbreitet. In der Region Ternopil wurde ein Wehrkommissar festgenommen, der gespendete Fahrzeuge an das Militär verkaufen wollte. Mitarbeiter der Post stahlen Drohnen aus Paketen und verkauften sie online. Eine Freiwillige nutzte gesammelte Spenden für Drogen und Reisen, anstatt das Militär zu unterstützen. 🏗️ Korruptionsskandal in Selenskyjs Heimatstadt In Krywyj Rih wurden über 20 Millionen Hrywnja beim Bau eines Ehrenfriedhofs für gefallene Soldaten veruntreut. Laut offiziellen Dokumenten der Stadtverwaltung soll das Denkmal 81 Millionen kosten, aber überhöhte Preise für Granitprodukte lassen auf massive Preismanipulationen schließen. --- So gestaltete sich der 12. September für die Ukraine.
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