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Grundrechte Osnabrück (lokale Beiträge)

Grundrechte Osnabrück Kanal für eigene Mitteilungen, Demotermine, GROS Aktionen, demokratischer Aktivismus in Osnabrück und Umland, Interviews, Demofotos, Videos, Livestreams etc.

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Am "Europadorf-Ballermann" der Stadt fühlt man sich durch sinnvolle Gespräche angeblich "in der Abendruhe gestört"... Bitte nicht lachen, das ist kein Widerspruch. Ein Widerspruch ist auch nicht, dass am Corona-Lockdown-Zentrum Ruhe herrschen soll. Der echte Widerspruch ist, dass die Bundesnotbremsen-Stay-At-Home-Sofahelden überhaupt noch am Nikolaiort sitzen wollen... Und das ohne Fressenpulli wohlgemerkt. Zur NOZ ist nicht mehr viel zu sagen. Das Blatt ist ein intellektueller Sanierungsfall. Rott. Denn die Zeitung berichtet seit 4 Jahren gar nicht oder ohne Inhalt. Diskussionen gegen Krieg und Verfassungsbruch sind in Osnabrück offenbar Ruhestörungen... Bitter. Mit der jungen Dame Jaquet wurde 20 Minuten ein gutes Gespräch geführt, sie vermittelte auch den Eindruck politische Zusammenhänge zu verstehen, obwohl natürlich der Verdacht bestand, dass das passieren wird, was nun passiert ist. Die NOZ ist eben nurmehr ein Schmierblatt, das seine Leser für dumm verkauft. Es gibt noch viel zu tun.
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Diese E-Mail ging soeben an die Redakteurin raus. Es ist einfach so, dass wir am Ende des Tages die besseren Argumente haben. Wir müssen nichts kürzen, verzerren und auf die Dummheit der anderen bauen. Irgendwann kippt es. Die (junge) Frau darf jetzt eine Entscheidung treffen. Ihren Namen wird Sie selbst preisgeben, oder Sie trifft eine kluge Entscheidung von der Sie den Rest ihres Lebens profitieren kann. Sehr geehrte Frau XXX, wenn der Artikel so erscheint, wie Sie es angedeutet haben, war der Kontakt mit Ihnen Zeitverschwendung. Warum? Wenn jemand 20 Minuten mit Ihnen spricht und Sie dann nichts im Zusammenhang verständliches davon abdrucken, dann braucht man doch gar nicht erst mit Ihnen reden, oder wie sähen Sie das? Wenn Sie "Kontakt aufgenommen" abhaken und dann "schreiben, was Sie wollen", verstoßen Sie mit Absicht gegen journalistische Standards. In den von Ihnen erwähnten „zwei Absätzen“ können Sie unsere Position, und wir sind ja als Demoveranstalter offensichtlich die Ursache des Artikels "Lautstarke Demonstrationen am Nikolaiort", nicht verständlich darstellen. Logisch, oder? Das Wesentliche ist nicht, "dass es auf dem Nikolaiort laut ist", das ist es bei Bierfesten auch, das Wesentliche ist, „wer dort was und warum sagt“. Erst wenn klar wird, was dort passiert, kann ihr Leser beurteilen, ob dort "Lautstärke toleriert werden sollte oder nicht“. Erklärt man nicht was dort gesagt wird, und das können Sie in 2 Absätzen ohne wörtliche Rede ganz sicher nicht leisten, führen Sie ihre Leser absichtlich in die Irre und verbreiten damit Desinformationen. Das sollten Sie als Journalistin besser sein lassen. Sie geben zu, dass Ihnen Direktzitate von uns gestrichen wurden. Sauberer als wörtliche Rede zu verwenden, kann man als Journalist nicht arbeiten. Wer verbietet Ihnen so etwas? Die Streichung zeigt, dass "Sie nicht zu wenig Platz haben", sondern ihre Zeitung mit Absicht nicht darstellen will, was wir Ihnen auf ihre Fragen geantwortet haben. Mein Ratschlag an Sie wäre, geben Sie ihren Namen nicht für so etwas her! Bis zur Unkenntlichkeit verkürzenden Journalismus machte zum Beispiel ihr Kollege Wilfried Hinrichs, der jahrelang keine brauchbaren Informationen über die Corona-Krankheit und unseren Protest für die Leser Ihrer Zeitung auf die Reihe bekommen hat. Wenn Sie sagen, Ihnen wurde direkte Rede aus dem Artikel gestrichen, dann denkt man als maßnahmenkritischer Mensch in Osnabrück natürlich sofort an den Namen Hinrichs, der auf ihrer Webseite als „leitender Redakteur“ bei der NOZ auftaucht. Ist es daher nicht ein naheliegender Gedanke, dass Wilfried H. als "üblicher Verdächtiger" derjenige sein könnte, der Ihren Artikel inhaltlich zusammengestrichen hat? Wäre dem so, würde ich an ihrer Stelle verhindern wollen, dass meine Artikel so inhaltslos und schlecht würden, wie seine eigenen. In unserem Gespräch klangen Sie so, als würden Sie sehr wohl verstehen, warum am Nikolaiort Demonstrationen stattfinden. Meinen Sie nicht, das gehört unbedingt in IHREN Artikel? Lassen Sie sich also nicht benutzen. Lassen Sie denjenigen den Artikel veröffentlichen, der ihn Ihnen zusammengestrichen hat. Sie fliegen ja vermutlich nicht gleich raus. Vertrauen verspielt man jedenfalls nur einmal. Als Journalist gewännen Sie wahrscheinlich auch, wenn Sie das nicht mit sich machen lassen. Sollte der Tipp mit Wilfried H. ins Schwarze getroffen haben, dann wüssten Sie ja, das derjenige nicht mehr ewig bei der Zeitung arbeiten wird. Und ihr Chefredakteur fände ihr Rückgrat als geistiger Vater des Osnabrücker Dissidenten-Blogs „Der Rest der Republik“ möglicherweise sogar gut. Wenn auch nur hinter vorgehaltener Hand. Soviel Humor bringt ihr mutmaßlicher Streichkollege sicherlich nicht auf die Waagschale. Es ist Ihre Entscheidung. Mit freundlichem Gruß Peter zur Linde
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In Kürze wird der angekündigte Artikel veröffentlicht. Die NOZ wird die übliche Qualität abliefern. Die von verschimmeltem Brot. Soeben erhielt ich einen Anruf der jungen Redakteurin, der offensichtlich sogar meine wörtliche Rede aus dem Artikel gestrichen wurde. Unsere Darstellung wären "2 Absätze". Mit der Redakteurin habe ich mindestens 20 Minuten am Telefon gesprochen. Über den Kontext der Demonstrationen (Corona als Politiklüge, RKI-Veröffentlichungen, über Platzwahl der letzten Jahre und über das Momentum mit dem Beschluss des Osnabrücker-Verwaltungsgerichtes). 2 Absätze ; ) Wörtliche Rede - von Unbekannt - weggestrichen. Und das, wider dieser "kleinen Osnabrücker Verwaltungsgericht-Sensation". Bitter. Der Grundtenor des Artikels wird bekannt plump und "doof" sein. Also wirklich doof. Intellektuell dumm. Die NOZ wird wahrscheinlich - wie üblich - aus dem vorbildlichen Protest, an dem sich JEDER BETEILIGEN KÖNNTE, auch die Kaffeetrinker, eine Art "Ruhestörung" machen. Eine "Ruhestörung", die diejenige Gastro stört, die die Corona-Wahnsinnigen und Maßnahmen-Schreihälse in Willkür-Lockdowns monatelang auf Steuerzahlerkosten wiederholt gänzlich geschlossen haben... Der Artikel ist damit, wie erwähnt, intellektuell so werthaltig wie Kühlschrankschimmel. Nicht nur die Neue Osnabrücker Zeitung ist unverbesserlich. Die Redakteurin hat sogar indirekt hausinterne Zensur zugegeben. Was das getan hat, wollte sie nicht sagen. Unverbesserlich sind auch diejenigen Leser, die diese Art von Schmutzkampagnen-Journalismus durch Geldzahlungen am Leben halten. Nicht unerwähnt bleiben darf der kafkaeske Chefredaktuer Burkhard Ewert, der einerseits den Schöngeist des Kritikers vortäuscht, der sich als eine Art Gregor Samsa mit dem Rest der Berliner Republik, also den "Normalos" politisch benachteiligt sieht, aber gleichzeitig Chefredakteur einer Zeitung ist, die jungen Redakteurinnen die Artikel zusammenstreicht, um den einzigen aktiven demokratischen Protest der Stadt zur Ruhestörung zu degradieren. Wie im Kafkas "die Verwandlung". Die NOZ ist ein peinliches Schmierblatt, mit einem Chefredakteur, der irgendwie an Kubicki erinnert. "Große Sprüche" auf dem Spielplatz "der Rest der Republik" und wenn es ernst wird, bestaunen wir eine "tote Hose". Den Artikel werden wir hier kommentieren und in einen Zusammenhang damit stellen, was wir der Zeitung tatsächlich gesagt haben. Damit man weiß, was die NOZ ABSICHTLICH weggelassen hat, um ihre "Doofi-Erzählung" der "Ruhestörung" doch drucken zu können. Ewert kann es nicht. Das hat er während der Grundrechtseinschränkungen bewiesen. Und dass sich gar nichts bei der Zeitung gebessert hat, das wird der Artikel erneut belegen. Es ist daher keine Übertreibung: Ewert kann es einfach nicht. Denn die Frage steht doch im Raum: Müssen sich Bürger die öffentliche Gespräche anbieten von einer Zeitung jahrelang als Spinner und heute als "Ruhestörer" darstellen lassen? Wir denken nicht.
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Die SPD sieht "Chancen"! Als US-Vasall dürften diese hervorragend sein, als nächster Trottel für US-Interessen in einen Krieg gedrängt zu werden, in dem keine Amerikaner sterben und Russland geschwächt wird. Bundeswehrfreunde und vernünftige Bürger sagen: "SPD? Nein danke."
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Ah ok,nicht schlimm. "ScheichGurkan" hat jetzt seit WochenendeTikTok und das war der Link dazu ;) Wie sieht es aus mit dem 16.09.24 fährst du/ihr zu der Diskussionsveranstaltung der SPD nach Emsdetten mit deinen/unseren Forderungen?
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Die SPD sieht "Chancen"! Als US-Vasall dürften diese hervorragend sein, als nächster Trottel für US-Interessen in einen Krieg gedrängt zu werden, in dem keine Amerikaner sterben und Russland geschwächt wird. Bundeswehrfreunde und vernünftige Bürger sagen: "SPD? Nein danke."
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