Lübeck ❤️ Infokanal

Hallo zusammen, die Admins dieses Kanals machen Pause! Erst einmal auf unbestimmte Zeit. Es belastet uns ziemlich und ist auch einfach viel Arbeit... Ich hoffe Ihr versteht und informiert Euch aus andren Kanälen. Alles Liebe Manuka&Olaf

Telefonzellen Öffentliche Telefonzellen sollen bis 2025 alle abgeschafft werden. Somit wird der Bevölkerung die Möglichkeit zum anonymen Telefonieren genommen. Als diese Zellen aufkamen, dachte niemand daran, dass eines Tages alle ein eigenes Telefon mit eigener registrierter Nummer in der Tasche haben werden. So kann heute jede Nummer einem Benutzer zugeordnet werden. Das Gleiche gedenkt man nun mit dem Zugang ins Internet zu tun. Nur mittels einer digitalen ID soll es in Zukunft möglich sein, ins Netz zu gehen. Damit verbunden ist die Speicherung aller Tätigkeiten des Benutzers und ein Social Credit System. Die öffentlichen Zugänge ins Internet werden genauso verschwinden wie die öffentlichen Telefonzellen. Jegliche Verbindungen und Aktivitäten im Netz können vom Provider heute schon lückenlos überwacht werden. Inklusive die Interaktion mit unerlaubten Cryptowährungen. Egal ob diese nun privat oder anonym sind oder nicht. Wenn keine Möglichkeit mehr besteht anonym ins Internet zu gehen, ist es ein Leichtes für den Staat, die Benutzer zu kriminalisieren wenn sie Dinge im Internet tun, die der Staat nicht will. Kontrolle über Cryptowährungen heißt nicht, die Cryptos selber zu regulieren, sondern diese Kontrolle wird über den Netzzugang erreicht werden. Softwareseitig wäre das heute kein Problem mehr. Mfg Chnopfloch

"Das ist eine graue Karte von Berlin mit 111 lila Punkten und Linien für 111 Gruppenvergewaltigungen im Jahr 2024 allein dort. So eine Karte vom ÖRR wäre für die Bevölkerung relevant, nicht über 30 Orte in🇩🇪, wo Menschen das „verbotene Lied“ gesungen haben." https://x.com/ZentraleV/status/1795562961186050388

Das Auto muß sofort beschlagnahmt werden!

Zusendung: Liebe Sangesschwestern und Sangesbrüder, ich erhielt mit der heutigen E-Post eine Einladung zur Feier des Grundgesetzes und der Demokratie. Diese Feier soll am 1. Juni in Scheeßel stattfinden. Zeitgleich erhielt ich die vorliegende nun an Euch von mir weitergeleitete Mail zur Problematik des Grundgesetzes, der gezielt systematischen Verelendung unserer Wirtschaft, dem Rassimus gegen die weiße Rasse und den Wahlbetrug durch die Briefwahl, die undemokratische Eu und ihr katastrophales Versagen beim Grenzschutz, siehe dazu den Beitrag Geheimsache Umsiedlung. Eine Feier angesichts der ungesetzlichen sich über die Jahre hinziehenden vom Grundgesetz nicht verhinderten Migrationsschwemme zur Umvolkung unserer deutschstämmigen Bevölkerung mit exorbitanter Steigerung der Kriminalitätsrate in unserem Lande empfinde ich als eine völlig mitleidlose, kaltherzige  Verachtung,  eine unverschämte, ja geradezu unerträgliche Verhöhnung der inzwischen unzähligen vergewaltigten jungen Mädchen und ermordeten Frau jeglichen Alters in unserem Lande. Ich erinnere mich darüber hinaus noch an den Tod eines achtjährigen deutschen Jungen, der vor den Augen seiner Mutter in Stuttgart von einem Afghanen einfach so vor die Räder eines einfahrenden ICE gestoßen und dort zermalmt wurde. Die Trauer dieser Mutter wird sich zeitlebens nie legen. Die Traumatisierungen der brutal vergewaltigten deutschen Mädchen werden diese ihr ganzes Leben lang depressiv überschatten. Sie werden durch diesen verbrecherischen Gewaltakt gebrochene Frauengemüter bleiben! Keine Therapie der Welt kann sie wieder in unbeschwerte weibliche Frohgemüter verwandeln. Das 75 jährige Bestehen des zur Unwirksamkeit abgeschwächten Grundgesetzes und unserer von aller Welt belachten Wilkommens-Demokratie kann ich mit Euch nicht besingen. Es wäre blanker Zynismus und verbietet mir mein männliches Ehrgefühl und mitfühlender Anstand gegenüber den zahllosen Opfern einer ungesetzlichen daher verbrecherischen Willkommenpolitik. Die Feier des Grundgesetzes sollte aus Rücksicht gegenüber den zahllosen Opfern so lange ausgesetzt werden, bis  die Zustände in unserem Lande sich wieder in geordneten Bahnen befinden, so daß junge Mädchen und Frauen in unseren Städten sich abends wieder frei von Ängsten auf die Strasse trauen können. Mit sehr bedenklichem Sangesgruß Euer Friedrich Bode Pastor i. R.

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