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Frank Rennicke - Der "Kanal" des Barden

Dies ist der offizielle Kanal des Liedermachers - für Kontaktaufnahme ePost nutzen: [email protected] oder unter @frankrennicke_kontakt

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Liebe Landsleute, am 16. September jährte sich zum 45. Mal die Ballonflucht zweier Familien aus der DDR in Thüringen. Diese landeten bei Naila im Landkreis Hof und im Deutsch-deutschen Grenzmuseum Mödlareuth gleich in meiner Nähe sprach Günter Wetzel, der die Flucht technisch durchgeplant hat, über diese. Es war mir seit Jahren ein tiefes Anliegen, diesen mutigen Mann und seine Frau kennenlernen zu dürfen und auch ihre Beweggründe zu erfahren, warum diese aus dem DDR-Regime geflohen sind. Die Ballonflucht ging 1979 um die Welt und wurde zweimal verfilmt - eine USA-Disney-Verfilmung "Mit dem Wind in den Westen" von 1980 (sehr unrealistisch) und im Jahre 2018 "Ballon" durch Bully Herbig, der absolut sehenswert ist. Einige Eindrücke aus dem Vortrag, wo auch ein ehemaliger Grenzsoldat der DDR und ein ehemaliger Polizist aus Naila sprachen, habe ich zusammengefaßt. Die deutsche Teilung ist auch ein Teil meiner Familiengeschichte und trotz mancher eigener romantischer "Ostalgie" wurde mir erneut beim hörenswerten Vortrag bewußt, warum mein Vater die DDR verlassen hat und auch ich dort mit meinen Überzeugungen nicht hätte leben können. Günter Wetzel hat mit seiner Familie nach der Flucht jahrzehntelang in Hof gelebt und hält seit seiner Pensionierung Vorträge über seine Erlebnisse. Wer kann, der sollte diese besuchen, ebenso das Grenzmuseumin Mödlareuth (gerne führe ich als "Gästeführer" fachkundlich mit eigenen Beschreibungen durch das Museum mit Außenanlage) und empfehle den Film BALLON anzusehen. Beste Grüße vom Liedermacher am Dreifreistaatenstein Frank und frei
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Liebe Landsleute, soeben aus der bunten Republik mit dem Fahrrad (es war ein wunderschöner Spätsommertag mit kurzen Hosen und Sporthemd, nachdem ich die Tage zuvor sogar daheim den Stubenofen eingeheizt habe) heimgekehrt bin und in der Stadt wieder genügend Unrat und Verrücktheiten einer sterben Gesellschaft sehen konnte, möchte ich heute zwei Dinge der geneigten Telegramgemeinde zukommen lassen:
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Liebe Landsleute, zur Ergänzung meines vorangegangenen Beitrags über die Polizei hier noch einige Ergänzungen: 1. In Mexiko wurde gezeigt, wie man sich gegen Polizeiwillkür hausfraulich gewehrt hat. 2. Schwulen- und Lesbenpropaganda in der BRD-Polizeiuniform. 3. Uniformiert und Uninformiert ist es wirklich nur ein Buchstabe - ob nun in Bundeswehr- oder Polizeiuniform 4. Zur Erinnerung: Bei der Satanisten-Olympiade in Paris haben Polizisten aus aller Welt die wohl erbärmliche Olympiade seit Austragung "begleitet" 5. Nach dem Compact-Verbot haben schwerausgerüstete und martialisch auftretende Polizisten die "Härte" gezeigt, bei der man es beim "Einwanderer-Autozerdeppern" in Wiesbaden hat fehlen lassen - siehe Beitrag vom Vortag. Und damit etwas Geschichte nicht in Vergessenheit gerät: Am 17.9.1939 - somit vor 85 Jahren - marschierte die Rote Armee vom Osten in Polen ein. Während die Regierungen von Großbritannien und Frankreich dem Deutschen Reich wegen des Einmarsches vom 1.9.1939 am 3.9.1939 dem Krieg erklärten, ließ man die Sowjets gewähren, verbündete sich dann mit ihnen und lieferte ab 1945 ganz Osteuropa dem Bolschewismus aus. Was waren also die wahren Kriegseintrittsgründe? Der emsige Werner Altnickel hat dazu etwas zusammengestellt. In diesem Sinne wünscht der der Barde alles Gute und erinnert sich an ein Lied aus dem Revolutionsjahr von 1848, wo es in einer Zeile heißt: "Was macht die Polizei, was macht die Polizei - es steht den hohen Lumpen bei, ja, ja, Lumpen bei, die "hohe" Polizei..." (dazu etwas am Rande: Ein junger Polizist hat mich kürzlich auf diesen Text angesprochen und mir mitgeteilt, das dieses Lied an Aktualität nichts verloren hätte nach über 170 Jahren) 😊
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Repost from Freie Sachsen
00:44
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Polizeischikanen nach Demonstration in Chemnitz: Die Polizei jagt das „verbotene C“! Während kriminelle Banden in diesem Land Narrenfreiheit haben, tobt sich die Polizei gegen regierungskritische Bürger aus. Nachdem hunderte Menschen in Chemnitz friedlich gegen das COMPACT-Verbot protestieren, setzen Greifstrupps der Kretschmer-Polizei im Nachgang an die Demonstration mehrere Teilnehmer fest, darunter Frank Haußner von den Ostthüringer Patrioten und Ulrike Böhlke von den FREIEN SACHSEN. Der absurde Vorwurf: Mit dem kleinen „C“, was neben Schriftzügen auf den Shirts erkennbar sei, wäre eine „Straftat gegen das Vereinsgesetz“ begangen worden. Und da kennt der Staat schließlich keine Gnade. Wir sind soweit, dass sogar ein Buchstabe verboten wird. Das ist der Gesinnungsstaat von Faeser und Co! FREIE SACHSEN: Folgt uns für alle Nachrichten und Informationen bei Telegram! http://t.me/freiesachsen
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