cookie

We use cookies to improve your browsing experience. By clicking «Accept all», you agree to the use of cookies.

avatar

Germanen, Slawen & Kelten - Urvölker

Herzlich Willkommen an alle die sich für ihre Kultur und Urvölker interessieren. Dieser Chat dient zum Austausch über alte Völker, altes Wissen, Gebräuche und Sitten. Wertvolle Beiträge zu diesen Themen sind gerne gesehen und gewünscht, anderes NICHT ! !

Show more
Advertising posts
1 183
Subscribers
+924 hours
+127 days
+3230 days

Data loading in progress...

Subscriber growth rate

Data loading in progress...

Photo unavailableShow in Telegram
4
Herbstblót Beim Herbstfest wird vielen Gottheiten gedankt, die alle je in ihrer Weise an der Ernte und dem Wohlergehen der Menschen beteiligt sind. Freyr und Freya für ihre zur Fruchtbarkeit gewordenen Kraft, Frigg, die Haushalt und Mütterlichkeit vereint; Woðan, der Befruchter; Thor, der Beschützer. Ihnen allen wird in einem groß angelegten Blot gedankt. Der Altar sollte festlich geschmückt werden und wie heute noch beim Erntedank üblich, dürfen Früchte nicht fehlen. Dazu gehören auch Kräuter, die in der Zeit nach Mittsommer gesammelt und getrocknet werden, um sie später als Räucherwerk zu verwenden. Kräuterbündel aus Beifuß, Schafgarbe, Rainfarn und vielen mehr werden für die Kräuterweihe bereitgelegt. Herbst, die Tage beginnen recht kühl und manchmal auch schon neblig. Die Zeit des Altweibersommers geht vorbei. Die Bezeichnung "Altweiber" bezieht sich möglicherweise auf die Nornen, die am Gewebe des Schicksals spinnen. Im Altweibersommer sieht man einige dieser "Fäden" durch die Lüfte treiben. Nach anderer Deutung sollen diese Fäden das graue Haar alter Frauen symbolisieren. Ursprünglich vermischten sich in diesem Fest Dank an die Erdmutter (für die Wachstumskraft, die sich in der Ernte manifestiert hat) mit Dank an den Himmelsvater (für Sonne und Regen, die die Ernte gedeihen ließen). Die Rune Gebo ist dazu sehr passend. Raidho symbolisiert hier die vollendete Ordnung und Kenaz das Wissen, die Einsicht. http://www.asentr.eu/f_herb.html
Show all...
👍 3
Photo unavailableShow in Telegram
Herbst Tag- und Nachtgleiche Unsere Ahnen, – lange bevor es gefüllte Supermarktregale gab und man zu jeder Jahreszeit, den ohnehin schon dicken Bauch, weiterhin mit allen Nahrungsmitteln der Welt, prall befüllen konnte – feierten um den 22./23. September herum (Herbstbeginn), die sogenannte Herbst Tag – und Nachtgleiche. Der 22.09. ist der sogenannte "Scheiding" In diesem Jahr schon vom 19. auf den 20.09. Der Erntemonat September war früher von großer Bedeutung. Alles, was jetzt für den Winter geerntet und haltbar gemacht werden konnte, war Garant für ein sicheres Überleben in der kalten Jahreszeit. Es gab sehr viel zu tun und je besser die Wettergötter gelaunt waren, desto sicherer war eine reichhaltige Ernte. Verantwortlich dafür war die Erdgöttin Jörd, weshalb ihretwegen Opfer gebracht wurden und Dankesfeiern stattfanden.
Show all...
👍 2
Die Bedeutung der Triquetra hängt von der Kultur oder Religion ab, die sie verwendet hat, aber die universelle Bedeutung ist die Dreifaltigkeit und Unendlichkeit. Genauso wie viele Knoten, die in verschiedenen Kulturen verwendet werden, hat die Triquetra keinen Anfang und kein Ende und stellt somit einen Zyklus dar. In einigen Variationen hat dieses Symbol sogar einen Kreis innerhalb des Zentrums. Wenn die Triquetra auch einen Kreis in der Mitte hat, ist das eine Darstellung der Einheit bestimmter Aspekte. Die Christen glauben, dass dieses Symbol die heilige Dreifaltigkeit darstellt, während die Heiden sagen würden, dass dies das Symbol der dreifaltigen Göttin und der natürlichen Elemente ist (Ohne Feuer, da es keinen natürlichen Lebensraum hat, sondern eine Freisetzung von Energie ist). In den nordischen Traditionen wurde die Triquetra wahrscheinlich auch als religiöses Symbol verwendet, aber es ist ungewiss, in welchem Kontext, da dieses Symbol schon vorher christliche Bedeutung hatte. Die Triquetra war auch ein heiliges Symbol der Kelten, wo die Kelten sagten, dass alles Wichtige zu dritt kommt. Diese drei Aspekte spiegelten die drei natürlichen Elemente (Wo Feuer nicht als natürliches Element betrachtet wurde), die drei Welten und die drei Lebensstadien wider. Gerne auch direkt mal im Kanal vorbeischauen. ☺️👇 Quelle
Show all...
👍 3
Photo unavailableShow in Telegram
Quelle Bild und folgender Text
Show all...
2
Repost from N/a
Will man sich mit den Ahnen, die einst hier lebten und deren Knochen in dieser Erde ruhen, verbinden, dann sollte man sich ebenfalls den einheimischen Räucherstoffen zuwenden. Denn sie sind und waren schon lange Teil des »morphogenetischen Feldes«, an dem die lokalen Naturgeister wie auch die Vorfahren teilhaben. Diese Räucherpflanzen sind Teil der Heimat unserer Seele. Sie verbinden uns mit der spirituellen Seite unserer inneren und äußeren Natur. Aus dieser Verbindung entsteht wirklicher – nicht nur abstrakt vorgestellter – Segen für uns und für die Mitwelt. An erster Stelle der verschiedenen möglichen heiligen Räucherpflanzen standen Beifuß, Wacholder, Mariengras und Tannenharz. Diese wollen wir nun näher betrachten. Um es vorwegzunehmen: Beifuß öffnet den sakralen Raum, in dem sich das Heilige, das göttliche Mysterium, offenbaren kann; Wacholder verleiht Schutz – er schützt diesen sakralen Raum; Mariengras, einst der holden Göttin geweiht, zieht gute, friedvolle Einflüsse und Wesen in diesen Raum hinein; Tannenharz gibt der Seele Innigkeit, vermittelt ein Weihegefühl. https://www.storl.de/artikel/der-rauch-der-ahnen/?utm_source=newsletter&utm_medium=email&utm_term=579005&utm_content&utm_campaign=Der%20Rauch%20der%20Ahnen
Show all...
Der Rauch der Ahnen • storl.de

Wer auf einem Geister-Kranich ins Reich der Mitte fliegen will, der zünde chinesisches Räucherwerk an, dessen Duft den magischen Vogel nährt;

👍 2👏 2
Photo unavailableShow in Telegram
🌹❤️ Die Herbst Tag - und Nachtgleiche (22. Scheiding / September 2024) und die junge Wortschöpfung „Mabon“. Bleibt bei unseren Traditionen! Laßt uns Namen für traditionelle Feste nutzen, die deutschen Ursprungs sind!Mabon“ ist die Wortschöpfung eines Amerikaners und ist ca. 50 Jahre alt. Der Name des Feiertags wurde erst in den 1970er Jahren vom amerikanischen Autor Aidan A. Kelly geprägt. Kelly spielte damit auf die walisische Sagengestalt Mabon ap Modron an. Diese wird teilweise synonym gesehen zum Gott Mapono. Die Bezeichnung „Mabon“ hat nichts mit der Ernte zu tun. • #TagundNachtgleiche #Herbst #Äquinox #Erntefest #Mabon t.me/vaterlaendischer_weiberbund 🌹
Show all...
7
𝕳𝖊𝖗𝖇𝖘𝖙 𝕿𝖆𝖌- 𝖚𝖓𝖉 𝕹𝖆𝖈𝖍𝖙𝖌𝖑𝖊𝖎𝖈𝖍𝖊 𝖎𝖓 𝖉𝖊𝖗 𝖌𝖊𝖗𝖒𝖆𝖓𝖎𝖘𝖈𝖍𝖊𝖓 𝕸𝖞𝖙𝖍𝖔𝖑𝖔𝖌𝖎𝖊 Unsere Ahnen, – lange bevor es gefüllte Supermarktregale gab und man zu jeder Jahreszeit, den ohnehin schon dicken Bauch, weiterhin mit allen Nahrungsmitteln der Welt, prall befüllen konnte – feierten um den 23. September herum (Herbstbeginn), die sogenannte Herbst Tag – und Nachtgleiche. Der Erntemonat September war früher von großer Bedeutung. Alles, was jetzt für den Winter geerntet und haltbar gemacht werden konnte, war Garant für ein sicheres Überleben in der kalten Jahreszeit. Es gab sehr viel zu tun und je besser die Wettergötter gelaunt waren, desto sicherer war eine reichhaltige Ernte. Verantwortlich dafür war die Erdgöttin Jörd, weshalb ihretwegen Opfer gebracht wurden und Dankesfeiern stattfanden. Diese Erntedankfeste begannen zur Herbst-Tag-und-Nachtgleiche und dauerten bis zum darauf folgenden Vollmond. Der Erdgöttin wurden die besten Früchte und Nüsse geopfert, damit sie auch im kommenden Jahr für eine gute Ernte sorgen würde. Je nach Region sind auch heute noch Wein-, Zwiebel- und Kartoffelfeste und Kirchweihfeste beliebt. Die Hopfenernte und die Tatsache, dass es früher keine kühlen Lagermöglichkeiten im Sommer für das Bier gab, war Ursprung für das bekannte Oktoberfest. In der germanischen Mythologie schlossen sich zu diesem Fest die Götter Týr (Sonne) und Thor/Donar (Gewitter) zusammen, um dem Winterriesen Hymir das, für das Wachstum notwendige Wasser zu entlocken, während der Herrschaft von Loki. (der hier die hochsommerliche Hitze bedeutet) Denn erst die mythischen Verbindungen zwischen Göttern und Göttinnen ermöglichen das Wachstum der Pflanzen! Die Bräuche des Herbstes waren maßgeblich geprägt von Ehrung, Dank und Segen der Ernte. Das Ende einer arbeitsreichen Zeit wurde gefeiert, die den Menschen das Überleben der nächsten Monate gesichert hat. Eine Umdeutung durch die Kirche hat hier nicht stattgefunden, was auch nicht nötig war. Denn es war kein sexuell motiviertes Fest und es gab auch keinen Bezug zu den Ahnen. Allerdings haben sich die Strukturen in unserem Leben geändert. Zu jeder Zeit gefüllte Supermarktregale und der Zugriff auf Nahrungsmittel aus aller Welt erschweren die gedankliche Rückkopplung, dass all dies von Mutter Natur bzw. Mutter Erde kommt. „Ernte-Dank“ zu empfinden oder gar zu feiern, scheint überflüssig zu sein oder verkommt zu Festivitäten, in denen lediglich das üppige Essen und Trinken im Mittelpunkt stehen, jedoch kein Empfinden von Dank damit einhergeht. Wir besinnen uns also auf alte Zeiten, würdigen die Nahrungsquellen, die uns Mutter Natur, zu geben bereit ist und ehren somit nicht nur Natur und Brauch, sondern auch die Götter, die uns den Winter somit überstehen ließen. Quelle : https://germanitasothala.com/2022/09/23/herbst-tag-und-nachtgleiche-in-der-germanischen-mythologie/ t.me/HueterderIrminsul
Show all...
2👍 1
Photo unavailableShow in Telegram
Enkel bist du! Siegen und Sorgen gestern Gewesener dankst du dein Dasein. Hältst als Ahnherr Segen und Fluch fernster Geschlechter hütend in Händen. Edda, Hávamál, Loddfafnirlied 🖤🤍❤️ t.me/GermanischerGeistDerFreiheit
Show all...
3👍 1
Photo unavailableShow in Telegram
Entscheidung für eine neue Welt Krieger des Lichts erscheinen nicht einfach aus dem Nichts - so wie sich Christen eine Wiederkunft von Jesus vorstellen. Im Grunde haben wir alle den Auftrag, am Bau einer lebenswerteren Welt aktiv mitzuwirken. Die Wege sind dabei verschieden, haben aber alle dasselbe Ziel: die Erhöhung des Bewusstseins und damit den Aufstieg in ein spirituelles Zeitalter. Viele von uns kämpfen noch immer mit der Veränderung ihres eigenen Weltbildes. Es ist ein inneres Ringen auf der Suche nach Wahrheit - ein Versuch der Überwindung ureigener Ängste und übernommener Glaubenssätze, die plötzlich nicht mehr zuzutreffen scheinen. So wie die verschiedenen Wege ist auch die Zeit, die wir für unseren eigenen Wandel brauchen. Dabei dürfen wir niemals auf andere herabsehen oder versuchen, sie mit unserer Weisheit zu überrennen. Zuviel Unbekanntes löst grundsätzlich Angst aus. Und es sind auch nicht alle, die sich für ein Erwachen entschieden haben. Vielleicht brauchen sie dafür ein weiteres Leben.
Show all...
💯 7👍 3
Choose a Different Plan

Your current plan allows analytics for only 5 channels. To get more, please choose a different plan.