Björn Eybl

Erfahrungsbericht Arthrose Hände Hallo lieber Björn, möchte Dir meine Erfahrung mit Arthrose in den Händen teilen. Bin 55 Jahre jung, Rechtshänderin, arbeite in einem handwerklichen Betrieb und betreibe Paddelsport. Über die letzten 15 Jahre (sicherlich auch schon unbemerkt vorher) haben sich meine Finger und Fingergelenke arthritisch verändert. Erst bemerkte ich ein leichtes Jucken und danach kam die Entzündung. Das ging auch vorüber, zurück blieb eine Verdickung des Fingergelenkes. Damals dachte ich es kommt von der Arbeit als Zahntechnikerin. 2020 bin ich dann auf die Germanische Heilkunde gestoßen und seitdem beschäftige ich mich damit. Meine Leidenschaft für das Handwerkliche gehört einfach zu mir. Mein Anspruch, was die Qualität betraf, war immer sehr hoch. Leider hat sich das Handwerk Zahntechnik von einer Handarbeit zu einen Maschinen Produkt entwickelt, im Computer entworfen und von der Industrie gefräst, gedruckt, gesintert. Wir übernehmen „nur“ noch das Optimieren und das im Akkord. Es ist aber nur ein Halbprodukt. Somit ging ich davon aus, dass die Arthrose von der Überlastung kam, was ja teilweise stimmt. Der Körper „verstärkt“ die relevanten Areale. Mit den Kenntnissen der 5BN kommen die Entzündungen jetzt seltener vor. Da ich meine Denke über meine Arbeit und mein so Sein verändern konnte. Jetzt ein Beispiel aus dem Paddelsport (Drachenboot). Wir haben wieder mal Training, hinter mir sitzt eine sehr gute und kraftvolle Paddlerin. Ich wollte ihr gerecht werden und strengte mich noch mehr an. Als ich aus dem Boot stieg, bemerkte ich eine ungewöhnliche Spannung in meiner linken Hand/Grundgelenk kleiner Finger. Hatte ich davor noch nie, weil die linke Hand nur die Führungshand ist. Die Tage danach schenkte ich dem keine Aufmerksamkeit, bis ich dann bemerkte das sich dort ein Knochendorn/-haken bildete. Da wusste ich, das ich mit der Paddlerin darüber sprechen muss. Dann folgten sehr starke Knochenschmerzen und ich bekam nach Jahren mal wieder etwas Angst. Ich kontaktierte dann eine 5BN Kundige und wir sprachen darüber. Die Schmerzen verblasten und Wochen später bemerkte ich dann, dass der Knochensporn sich innerhalb zweier Monate fast vollständig zurückbildete. Ich finde es sehr spannend wie ich mit den Kenntnissen um die 5BN, meine Veränderung im Körper erklären kann. Sei es bei Arthrose, Niesen, Erkältung etc. ☺️ Danke für Dein so Sein und auch für diese Plattform. Beste Grüße Suse Anmerkung von Björn Eybl Danke Suse für die schönen Berichte. Bei den Händen geht es um einen Ungeschicklichkeits-Abwertungskonflikt. Man glaubt, jemanden falsch behandelt zu haben, eine Sache falsch angepackt zu haben, etwas falsch gemacht zu haben – Real oder im übertragenen Sinn. Bei einer Tätigkeit mit den Händen versagt zu haben (Perfektionismus, „kein gutes Händchen gehabt haben“) Wenn man die Zusammenhänge kennt, so wie Suse, kann man daran arbeiten. Aus geistiger Sicht ist es schön, wenn wir uns bemühen und versuchen aus allem das Beste zu machen. Aber das Perfekt-Sein ist etwas, was wir Gott überlassen können.

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1. Ich bekam statt Zustimmmung – gefühlt – ein Nein. Die Sprachnachricht hörte ich mit dem rechten Ohr. 2. Zum Thema „Raum einnehmen“/Wohnung habe ich den Gedanken, ich bin den negativen Brocken nicht losgeworden, habe nicht ausgesprochen, was mich störte. 3. Zusätzlich habe ich seit ein paar Tagen ein gereiztes Rachengefühl wie bei angehender Erkältung. Es passiert da aber weiter nichts – Für mich die Stelle, an der ich 2x hätte ausdrücken sollen, was mich stört. Anmerkung von Björn Eybl Danke Ruth für den interessanten Bericht. „Das darf doch nicht wahr sein, was der da sagt ...“ Ein Hörkonflikt, das rechte Innenohr betreffend. Ja, beim linken Ohr könnte es das Mittelohr (Hörbrocken) sein, oder/und der äußere Gehörgang, die in eine Entzündung übergingen, weil das Ende des Besuchs absehbar war. Vielleicht das Rezept für die Zukunft: Die Erwartungen (wie sich andere verhalten sollten) zurückschrauben. Das Leben ist ein großartiger Lernweg vom ersten bis zum letzten Tag.

Erfahrungsbericht starker Hörverlust von Ruth, 59 Ich habe einen starken Hörverlust erlitten, erst rechts, dann links. Zur Zeit kann ich nur hören, was jemand in direkter Nähe sagt, alles andere kaum/nur dumpf. Heute, 06.08.2024, hab ich das Gefühl, daß Stimmen von weiter weg etwas klarer werden, die Dumpfheit/das Wattegefühl im Ohr etwas abnehmend sind. Vorgeschichte/Thema: 1. Am 27. Juli habe ich auf einer Kundgebung zum Thema Strafbefehl Maskenattest eine Rede gehalten. Das Thema ist nach Erhalt des gelben Briefes am 21. Mai 2024 bei mir stark emotional besetzt. In der C-Zeit habe ich viele innere Verletzungen erlitten, die noch nicht ausgeheilt sind. Dazu treibt mich emotional Vieles um. – Es war ein Bekannter von mir dabei, der – sowohl auf mich als auch auf andere – oft durch Verhalten oder Äußerungen so wirkt, als wolle er sich über andere stellen. Dies ist ihm nicht bewusst, er wird darauf immer mal wieder von ganz unterschiedlichen Leuten angesprochen. – Während er neben mir stand, machte er, zum Thema Strafbefehl bzw. thematisch drumherum scherzhafte Bemerkungen. Auch wenn er damit wohl versuchte, Entspannung reinzubringen, war ich davon anders angesprochen. Ich bin mit dem Thema nicht durch, habe auch Schmerz/Trauer/Wut dazu nicht transformiert. Er hat mich „voll isolativ erwischt“ in meinem emotionalen Prozeß. Ich trat an ihn heran und sagte zu ihm: “Du, das ist hier keine Spaßveranstaltung.“ Er bemerkte meine Energie, und trat gleich einen Schritt zurück. Am nächsten Tag schickte ich ihm eine Sprachnachricht, ich hätte ihn nicht angreifen wollen, es wäre bei mir aber unangenehm angekommen, und mir war wichtig, mich abzugrenzen. Darauf antwortete er mir, per Sprachnachricht, er wisse, dass ich momentan ob dieser Strafbefehl-Sache unter Druck stände und „er würde mir mein Verhalten durchgehen lassen.“ Diesen Satz empfand ich als abgehoben/arrogant. Ärgerte mich. Er stand nicht neben mir, und ich gab dem Impuls nicht nach, ihm das per Telefon oder Sprachnachricht rüberzubringen. (= Impuls verschluckt …) 2 – 3 Tage später merkte ich einen Hörverlust auf dem rechten Ohr, der bis heute anhält. Genau er hatte einer Freundin bei einem Verhandlungstag bei Dr. Walter Weber u.a. gesagt, wenn es bei mir schlecht liefe, müsse ich halt ins Gefängnis. Auch diese Aussage hatte ich bisher nicht kommentiert. 2. Meine Vormieter sind seit 19. Juli (= 17 Tage) zu Besuch, um hier in Deutschland u.a. ein neues Visum für ihren Indienaufenthalt zu besorgen. Mit ihm läufts rund. Bei ihr ist eine Grundtendenz da, sehr fordernd zu sein, sehr schnell darauf zu pochen, dass sie Ruhe braucht, sie nicht ansprechbar ist. Andererseits – und das ist mein Thema, hat sie sich, obwohl hier nun als Gast, überall in der Wohnung ausgebreitet. Ich hatte ihr und ihrem Mann ein Zimmer plus Gartenhaus zur Verfügung gestellt, war oft tagsüber weg, sodass ich meinte, genug Raum gegeben zu haben. In der Eingangsdiele ist ein großer Tisch, der mir wichtig ist, weil einzige derzeit größere Nutzfläche für mich. Hier ließ sie ständig ihre Sachen liegen, die ich ihr mehrfach ins Zimmer legte, mit der Ansicht, sie würde das Zeichen verstehen. Das nervte mich. Ich habe versucht, diese Störung in mir auszublenden, es nicht mehr konkret angesprochen. Dann äußerte sie einen Satz, der die Katze betraf, und die Art meiner Futtergabe. Die Katze habe ich bei ihrem Auszug übernommen, da sie nicht ins Ausland mit umziehen konnte. Das empfand ich als übergriffig, und darüber verminderte sich seit ca. Mitte vergangener Woche mein Hörvermögen links, was ebenso noch anhält. Ich sehe es so, dass ich, statt mich direkt zu äußern, dies zweimal zurückgehalten habe.

https://www.krankheit-ist-anders.de/reports/5bl-report-archive/ Mein Freund Ingmar hat ein schönes Erfahrungsbericht-Archiv zusammengestellt, hier der link, viele Grüße Björn