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Baselwach2020 News

Aktuelle und manchmal ältere Meldungen über wichtige und substanzielle Informationen, wie es gelingt, hinter Corona und weiteren medial induzierten Krisen zu schauen. Hinweise und Feedback sind sehr willkommen: [email protected]

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Einige Informationen zur Abstimmung am 22. September 2024 über unsere Pensionskassen: Die Rentenreform, über die wir am 22. September abstimmen werden, ist eine Abbauvorlage und eine Mogel­packung. Dabei sollte eigentlich feststehen, dass unsere Renten sicher sein müssen. Genau das wird mit der Reform­vorlage aber durch die Hintertür verhindert und ist im Grunde ein regelrechter Renten­bschiss, den wir verhindern müssen. Was passiert, wenn diese Reform angenommen wird? Hauptpunkt der Reform ist die Senkung des Umwandlungs­satzes. Das führt dazu, dass wir für jeden einbezahlten Franken weniger Pensionskassen-Rente erhalten. Die Senkung des Umwandlungs­satzes bei den Pensionskassen-Renten führt zu einer Rentenkürzung von bis zu 3200 Franken jährlich. Pikanterweise sollen wir dabei jedes Jahr 2.1 Milliarden mehr einzahlen gemäss diesen neusten Plänen. Dabei ist eigentlich klar: Anstatt die Bevölkerung mit dieser Scheinreform dazu zu zwingen, immer mehr einzuzahlen, sollten die Pensionskassen anfangen, bei sich selber zu sparen. Allein in den letzten 10 Jahren haben sich gemäss den offiziellen Zahlen des Bundes die Verwaltungskosten der Pensionkassen von jährlich 4 Milliarden auf jährlich mehr als 8 Milliarden Franken verdoppelt. Jährlich versickern im Durch­schnitt 1450 Franken pro Person im Verwaltungs­apparat und der Finanz­industrie. Und jetzt soll die Bevölkerung wiederum zur Kasse gebeten werden, um die Milliarden­gewinne der Pensions­kassen­industrie zu subventionieren? Während wir gleichzeitig Renten­senkungen von bis zu 3200 Franken pro Jahr in Kauf nehmen sollen? In Zeiten, in denen alles immer teurer wird und die Renten schon jetzt kaum zum Leben reichen? Das ist inakzeptabel. Hilfst Du und teilst diesen Video-Ausschnitt in Deinem Umfeld?
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Nein zum BVG-Bschiss am 22. September

Mehr bezahlen, weniger Rente? Nein!

00:22
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Erwartungsgemäß beträgt die durchschnittliche Lebensdauer eines Solarmoduls etwa 25 bis 30 Jahre. Das heisst, zwischen 2030 und 2060 werden voraussichtlich 9,8 Millionen Tonnen Solarmodul-Abfall erwartet. Und wenn man so rechnet, dann kommt heraus, dass Solarmodule pro Energieeinheit 300-mal mehr Giftmüll erzeugen als Atomkraftwerke. In der Zwischenzeit schaffen wir Gesetze und Verordnungen, welche Solaranlagen vorschreiben, aber die Langzeitfolgen werden uns verschwiegen. Hauptsache, man kommt kurzfristig sehr grün daher. Man ist geneigt zu sagen, das Grün ist vor allem hinter den Ohren zu finden.
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Solaranlage.mp41.95 MB
Repost from Dirk Dietrich
Ein paar Hintergründe zu CrowdStrike: Crowdstrike ist die Firma, die behauptete, dass Russland den DNC-Server während der Wahl 2016 gehackt hat. Sie war aber nie in der Lage, den Beweis dafür zu erbringen und es wurde auch stichhaltig widerlegt. Die Download-Geschwindigkeit der Datenmenge wurde ermittelt und zeigt, dass das von außerhalb des Serverraums nicht möglich gewesen kann. Erst recht nicht quer über den Atlantik. Das FBI hat den Server nie zu Gesicht bekommen, das übernahm alles die Firma CrowdStrike, die den Server in die Ukraine schaffte. Und wir dürfen nicht vergessen, dass all die einzelnen Sachen zusammenhängen und ineinander verflochten sind. Der DNC-Hack, Wikileaks, Julian Assange, Crowdstrike, Wahleinmischung der Ukraine, Clinton bezahlte das Steele-Dossier, dann haben wir den Uranium-One-Deal und und noch den Clinton-E-Mail-Skandal. Und nun, wer hätte das gedacht: Dominion Voting Systems (das führende US-Unternehmen für Wahlmaschinen), Microsoft Cloud Services und CrowdStrike arbeiten eng zusammen. Dominion Voting Systems ist eine Partnerschaft mit Microsoft eingegangen, um das ElectionGuard SDK zu nutzen, das eine "sichere und überprüfbare Wahl" ermöglicht. ElectionGuard ist ein kostenloses, quelloffenes Softwareentwicklungstool (SDK), das eine durchgängige Verifizierbarkeit bietet und darauf abzielt, die Wahl "sicherer, effizienter und zugänglicher" zu machen. Die beiden Hauptakteure des heutigen globalen Ausfalls digitaler Dienste, CrowdStrike Security und MicroSoft Cloud Services, haben ihre Finger überall in den Wahlsystemen von Dominion, die beide für die "Wahlsicherheit" (besser für den nächsten Wahlbetrug) sorgen. Crowdstrike ist für den DNC so unantastbar, dass Trump einst angeklagt wurde, weil er in seinem Telefonat mit Selensky um 2019 herum nach dem CrowdStrike-Server in der Ukraine fragte. Jetzt simuliert der Crowdstrike-CEO einen Tag, nachdem Trump die Nominierung der Republikaner gewonnen hat, einen massiven Ausfall, nachdem der Attentatsversuch gescheitert ist. Die Leute müssen dem sofort auf den Grund gehen. Es herrscht eindeutig Panik im DNC/Blackrock. Quellen: X22-Report https://t.me/PepeMatter/20107 https://t.me/professor_patriot_official/21475 Übersetzung: Dirk Dietrich https://t.me/DDDDoffiziell
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ULTRA Pepe Lives Matter 🐸

Crowdstrike is so untouchable for the DNC that Trump once got impeached for asking about the CrowdStrike server located in Ukraine in his phone call with Zelensky circa 2019. Now the Crowdstrike CEO simulates a mass blackout one day after Trump secures the Republican nomination after the assassination attempt failed. People need to be digging into this immediately. There is clearly panic in the DNC/Blackrock. Listen to what Trump asked Zelensky. This got him impeached! "The President: I would like you to do us a favor though because our country has been through a lot and Ukraine knows a lot about it. I would like you to find out what happened with this whole situation with Ukraine, they say Crowdstrike… I guess you have one of your wealthy people… The server, they say Ukraine has it. There are a lot of things that went on, the whole situation. I think you’re surrounding yourself with some of the same people. I would like to have the Attorney General call you or your people and I would like you to get to the bottom of it. As you saw yesterday, that whole nonsense ended with a very poor performance by a man named Robert Mueller, an incompetent performance, but they say a lot of it started with Ukraine. Whatever you can do, it’s very important that you do it if that’s possible."

https://www.cnn.com/2019/09/25/politics/donald-trump-ukraine-transcript-call/index.html

https://x.com/Ultrafrog17/status/1814344092161323483

Repost from Dirk Dietrich
Professor Patriot betrachtet die Verbindung zwischen Crowdstrike, MicroSoft und Dominion aus einem völlig anderen Blickwinkel als früher, nämlich aus der Sicht eines White Hat: "Gestern waren CrowdStrike und MicroSoft Cloud Services (MCS) noch im Verborgenen tätig und arbeiteten vermutlich mit Dominion zusammen, um ruchlose Wahlbetrügereien zu begehen. Was auch immer sie taten, niemand schenkte ihnen Aufmerksamkeit. Heute, mit ein paar Unannehmlichkeiten und ohne Menschenleben, stehen CrowdStrike und MCS auf dem Radar aller, sehen wie Trottel aus und werden Marktanteile, Ansehen und Einnahmen verlieren. Elon Musk richtet den Laser auf CrowdStrike. Die Dinge haben sich geändert. Wahrscheinlich wird es Forderungen nach Untersuchungen darüber geben, wie diese beiden Unternehmen so viele kritische Systeme mit einer Panne zum Entgleisen bringen konnten. Es könnte sogar zu öffentlichen Fragen kommen, welche Auswirkungen sie auf Dominion Voting Systems am Wahltag haben könnten. CrowdStrike wird von Q 15 Mal im Zusammenhang mit den gehackten DNC-Servern, der Vertuschung durch das FBI und den Bemühungen, Russland die Schuld zu geben, sowie den Hillary-Clinton-E-Mails erwähnt. Sie stecken tief in der Scheiße. Sie sind eine bekannte Deep-State-Front, die offenbar dem DNC, Hillary und Brennan nahe steht. Donald Trump hat wiederholt gesagt: Diie Wahl 2020 wurde gestohlen, wir werden nicht zulassen, dass sie es wieder tun." Was wäre, wenn dies eine Operation war, um Crowdstrike, Microsoft und Dominion zu entlarven, um sie zu überprüfen und einen digitalen Wahldiebstahl zu verhindern? Das Timing könnte nicht besser sein. Von der Dunkelheit ins Licht." Übersetzung: Dirk Dietrich https://t.me/DDDDoffiziell
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Dirk Dietrich

Kontakt: @DD_Kontaktbot - Für Spenden: Dirk Dietrich, BIC: TRWIBEB1XXX, IBAN: BE50967269054118, KoNr: 2690541 Adresse: 1050 Brussels, Belgium, Verwendungszweck: Spende oder Geschenk

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Mordversuch auf Trump: Die Anstifter sitzen in den Redaktionen der Medien

Wer die Saat des Hasses aussät, wird Anschlagsversuche ernten. Linke Intoleranz ist zur größten Bedrohung des westlichen Demokratiemodells geworden.

Wieder eine Verschwörungtheorie, die …
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Repost from N/a
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Bargeld-Abschaffung 25.06.2024, 15:45 - Tagesanzeiger "Bargeld auf dem Rückzug (?) Zwei von drei Bancomaten in der Schweiz sollen weg Die Banken verlieren das Interesse an den Automaten. Nun wollen der Finanzdienstleister SIX und die Post sie übernehmen. Mit Folgen für die Bargeldversorgung." Dazu muss man wissen, dass die Automaten schon seit Jahren nicht mehr von Postfinance, UBS, Regional- und Kantonalbanken betrieben werden, sondern eben von einem Finanzdienstleister namens SIX. Die Bankhäuser mit der Werbung am Automaten weisen so alle Verantwortung für diese Entwicklung von sich. Man kann Bankkunden eigentlich nur raten, kein Spielgeld mehr dort zu haben... Wegen Bezahlschranke ist der Artikel von 20 Minuten, was aber bezüglich Medienhaus ein und dasselbe ist.
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Zur Cause Assange auf SRF Ganz, ganz, gaaanz weit unten - da wo in der Regel niemand mehr hin scrollt oder wischt – finden sich ein paar Beiträge. Ja, immerhin sind sie (fast) konsequent mit ihrer Ignoranz. Solche Medien benötigen wir wakrlich nicht mehr!
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"Es wird erwartet, dass Assange sich im Rahmen eines US-Deals schuldig bekennt und zu einer Haftstrafe verurteilt wird, die sich aus dem Espionage Act aus dem Jahr 1917 ableitet: "Verschwörung zur unrechtmäßigen Beschaffung und Verbreitung von Verschlusssachen im Zusammenhang mit der nationalen Verteidigung der Vereinigten Staaten". […] Auch wenn der WikiLeaks-Gründer nach der Anhörung am Mittwoch das US-Bezirksgericht auf Saipan voraussichtlich wieder verlassen wird, wird das Spionagegesetz weiterhin über den Köpfen von Journalisten schweben, die über Fragen der nationalen Sicherheit berichten, nicht nur in den USA. […] Die US-Staatsanwälte argumentierten, Assange sei kein richtiger Journalist, sondern ein Hacker und Aktivist mit eigener Agenda, der das Leben von US-Quellen und -Kontakten gefährde, so dass das Spionagegesetz angewendet werden könne, ohne die Pressefreiheit zu beeinträchtigen. […] Verfechter der Presse- und Bürgerrechte vertraten jedoch die Ansicht, dass es irrelevant sei, wie Assange definiert werde. Das, was ihm vorgeworfen wurde, nämlich die "Beschaffung und Verbreitung von Verschlusssachen", ist das, was Journalisten im Bereich der nationalen Sicherheit beruflich tun. […] "Ein Deal würde das schlimmste Szenario für die Pressefreiheit abwenden, aber dieser Deal sieht vor, dass Assange fünf Jahre Gefängnis für Aktivitäten verbüßt, die Journalisten jeden Tag ausüben", sagte Jameel Jaffer, Geschäftsführer des Knight First Amendment Institute an der Columbia University." https://www.theguardian.com/media/article/2024/jun/25/julian-assange-may-be-on-his-way-to-freedom-but-this-is-not-a-clear-victory-for-freedom-of-the-press
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Julian Assange may be on his way to freedom but this is not a clear victory for freedom of the press

The Espionage Act will still hang over the heads of journalists reporting on national security issues, not just in the US

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