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David Icke Deutsch

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Die Fassungslosigkeit** In einem kleinen, abgelegenen Dorf lebte ein Mann namens Elias. Er war bekannt für seine ruhige Art und seine unerschütterliche Gelassenheit. Die Dorfbewohner schätzten ihn, denn er war immer bereit, ihnen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Doch eines Tages geschah etwas Unfassbares. Ein seltsames Licht erschien in der Nacht am Himmel, ein pulsierendes, schimmerndes Spektrum, das die Sterne zu überstrahlen schien. Die Dorfbewohner versammelten sich auf dem Dorfplatz, ihre Augen weit aufgerissen vor Staunen. Einige begannen zu flüstern, andere fingen an zu beten. Doch Elias blieb ruhig, auch als die Aufregung um ihn herum wuchs. In den folgenden Nächten wurde das Licht intensiver, und die Menschen begannen, ihre Fassung zu verlieren. Sie diskutierten über Prophezeiungen und böse Vorzeichen, und die Angst schlich sich in ihre Herzen. Elias beobachtete, wie die Verwirrung ihren Verstand übernahm, und er wusste, dass sie anfingen, die Kontrolle zu verlieren. Eines Abends, als das Licht am hellsten leuchtete, versammelten sich die Dorfbewohner erneut. Panik breitete sich aus, als einige behaupteten, das Licht sei ein Zeichen für das Ende der Welt. Die Menschen drängten sich zusammen, suchten Halt und Sicherheit, und in ihrer Angst waren sie bereit, alles zu glauben. Elias trat vor die Menge. „Lasst uns nicht von der Fassungslosigkeit leiten“, rief er. „Wir müssen den Mut finden, zu hinterfragen, was wir sehen. Oft ist das Unbegreifliche nur ein Spiegel unserer eigenen Ängste.“ Doch die Menschen hörten nicht auf ihn. Sie waren zu sehr in ihrer Verwirrung gefangen, um einen klaren Gedanken zu fassen. Als das Licht schließlich verschwand, hinterließ es nur Verwirrung und Misstrauen. Die Dorfbewohner suchten nach einem Schuldigen, nach jemandem, den sie für ihre Fassungslosigkeit verantwortlich machen konnten. Elias, der immer noch ruhig blieb, wurde zum Ziel ihrer Wut. „Du hast uns nicht gewarnt! Du hättest uns helfen müssen!“ riefen sie. Doch Elias wusste, dass die größte Gefahr nicht im Licht lag, sondern in der Angst, die sie selbst erschaffen hatten. Schließlich, als die Wogen der Aufregung sich beruhigten, erkannten die Dorfbewohner, dass sie sich von ihrer eigenen Fassungslosigkeit hatten leiten lassen. Sie hatten Elias' Worte ignoriert und waren in die Falle ihrer eigenen Ängste geraten. Mit der Zeit lernten sie, dass Unbekanntes nicht immer bedrohlich sein muss. Indem sie sich ihren Ängsten stellten und wieder Vertrauen in sich selbst fanden, konnten sie die Kontrolle zurückgewinnen. Elias wurde nicht nur als weiser Mann, sondern auch als jemand, der die Dorfbewohner daran erinnerte, dass die größte Stärke in der Fassung liegt, die sie inmitten des Unfassbaren finden können. So lebten sie fortan in der Erkenntnis, dass Fassungslosigkeit oft der erste Schritt zu einem tieferen Verständnis ist. Und wenn das Unbegreifliche wieder in ihr Leben trat, waren sie bereit, es mit offenen Augen und einem klaren Geist zu betrachten. CHWE 2024
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Der vergessene Begriff In einem kleinen Dorf lebte ein älterer Mann namens Emil, der als der weiseste unter den Dorfbewohnern galt. Emil war bekannt für seine tiefgründigen Gespräche und seine Fähigkeit, die Menschen zum Nachdenken zu bringen. Eines Tages bemerkte er, dass die Dorfbewohner immer häufiger Worte verwendeten, ohne deren wahre Bedeutung zu verstehen. Begriffe wie „Liebe“, „Freiheit“ und „Gerechtigkeit“ wurden oft in hitzigen Debatten verwendet, ohne dass die Menschen sich die Mühe machten, darüber nachzudenken. Emil beschloss, etwas zu unternehmen. Er lud die Dorfbewohner zu einem Treffen im Gemeinschaftshaus ein. Neugierig und ein wenig skeptisch kamen sie zusammen. Emil begann, einige der Worte, die sie oft benutzten, auf die Leinwand zu projizieren. „Was bedeutet für euch ‚Liebe‘?“ fragte er. Die Antworten waren vielfältig, aber oft oberflächlich: „Es ist, wenn man jemanden mag.“ Emil lächelte und erklärte: „Liebe ist viel mehr. Sie ist Geduld, Verständnis und das Streben, das Beste für den anderen zu wollen.“ Die Dorfbewohner schwiegen nachdenklich. Er machte mit anderen Begriffen weiter und stellte fest, dass viele der Menschen nie wirklich darüber nachgedacht hatten, was sie sagten. Als der Abend voranschritt, begannen die Dorfbewohner, tiefer in die Diskussion einzutauchen. Sie teilten Geschichten, erlebte Momente und ihre persönlichen Definitionen der Begriffe. Schließlich endete das Treffen mit einem Gefühl der Verbundenheit. Die Menschen verließen das Gemeinschaftshaus mit dem Vorsatz, die Worte, die sie verwendeten, bewusster zu wählen. Emil lächelte, denn er wusste, dass die Kraft der Worte nicht nur in ihrer Verwendung liegt, sondern auch in der Tiefe, die sie transportieren können. Von diesem Tag an sprachen die Dorfbewohner achtsamer miteinander. Sie lernten, zuzuhören, und die Bedeutung der Worte, die sie verwendeten, ernst zu nehmen. Und so wurde das kleine Dorf zu einem Ort, an dem Kommunikation nicht nur Worte waren, sondern Brücken, die die Herzen der Menschen verbanden. CHWE 2024
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