cookie

We use cookies to improve your browsing experience. By clicking «Accept all», you agree to the use of cookies.

avatar

German Daily News | Tagliche deutsche Nachrichten

Tagliche deutsche Nachrichten

Show more
Advertising posts
81 053
Subscribers
-3 43824 hours
-4 4217 days
-3 63530 days

Data loading in progress...

Subscriber growth rate

Data loading in progress...

Ärzte und Apotheker warnen vor Medikamentenmangel in der Erkältungssaison Ärzte und Apotheker haben vor Problemen durch Lieferengpässe bei Medikamenten gewarnt. "Knapp 500 Medikamente sind derzeit von Lieferengpässen betroffen", sagte der Vizepräsident der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände, Mathias Arnold, den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Freitagsausgabe). "Bei vielen Apotheken besteht deswegen in diesen Tagen die Sorge, ihre Patientinnen und Patienten in der jetzt beginnenden Erkältungssaison nicht jederzeit mit allen notwendigen Medikamenten versorgen zu können." Die bekannten Lieferengpässe (https://www.stern.de/wirtschaft/news/themen/lieferengpass-4144726.html?utm_campaign=alle&utm_medium=rss-feed&utm_source=standard) beträfen nur die freiwilligen Meldungen der Hersteller. Arnold geht deswegen davon aus, "dass der wahre Umfang des Problems noch viel größer sein dürfte. Betroffen sind viele wichtige Medikamente von Antibiotika über Insuline bis zu Schmerz- und Betäubungsmitteln", sagte er weiter. Das im vorigen Jahr von der Ampel-Koalition beschlossene Lieferengpassgesetz bringe bisher leider keine spürbare Entlastung für die Apotheken, fügte Arnold hinzu. Die "Halbierung der Lieferengpässe", die Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) erkenne, komme "bei den Patienten jedenfalls kaum an", sagte er. "Fakt ist, dass die Apotheken auch weiterhin jeden Tag mit großem Zeit- und Personalaufwand nach Alternativmedikamenten für ihre Patientinnen und Patienten suchen müssen." Durch die Engpässen entstünden auch Probleme für Ärztinnen und Ärzte, sagte die Vorsitzende der Ärztegewerkschaft Marburger Bund, Susanne Johna, der Funke Mediengruppe (https://www.stern.de/panorama/themen/funke-mediengruppe-6893012.html?utm_campaign=alle&utm_medium=rss-feed&utm_source=standard). "Patienten müssen häufiger auf andere Medikamente umgestellt werden, wenn das gewohnte Arzneimittel nicht verfügbar ist. Eine solche Umgewöhnung ist in vielen Fällen unproblematisch, kann aber auch – je nach Zusammensetzung des entsprechenden Präparats – vereinzelt zu Beschwerden führen", erklärte sie. Vor allem Präparate für Kinder könnten bei einer schlimmeren Erkältungswelle knapp werden. Dies sei bereits im Winter vor zwei Jahren der Fall gewesen. Kinderärzte hatten in der Vergangenheit Medikamentenmangel beklagt. Im Januar zum Beispiel gab es bundesweit zu wenig Penicillin.
Show all...
Mehr lesen
Von der Leyen verkündet EU-Hilfen von zehn Milliarden Euro für Hochwasser-geschädigte Länder EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat europäische Hilfen in Höhe von zehn Milliarden Euro für die von Überschwemmungen betroffenen Länder in Ost- und Mitteleuropa angekündigt. "Auf den ersten Blick sind zehn Milliarden Euro aus dem Kohäsionsfonds für die betroffenen Länder mobilisierbar. Das ist jetzt eine Notfallreaktion", sagte von der Leyen bei einem Besuch im polnischen Flutgebiet Breslau am Donnerstag vor Journalisten. Von der Leyen war auf Einladung des polnischen Ministerpräsidenten Donald Tusk nach Breslau (https://www.stern.de/sport/fussball/themen/breslau-4132838.html?utm_campaign=alle&utm_medium=rss-feed&utm_source=standard) gereist, wo auch der österreichische Kanzler Karl Nehammer sowie die Regierungschefs der Slowakei und Tschechiens, Robert Fico und Petr Fiala anwesend waren, um über das Vorgehen nach der Überflutung zu beraten. Tusk erklärte, Polen werde die Hälfte der Gelder aus dem Kohäsionsfonds erhalten. Tschechien erhält laut Fiala zwei Milliarden Euro. "Das sind gute Nachrichten", schrieb der tschechische Regierungschef im Online-Dienst X. "Nach den verheerenden Fluten müssen wir Brücken, Straßen, Schulen oder Bahnhöfe reparieren." Nehammer erklärte nach dem Treffen, Österreich könne aus diesem Fonds 500 Millionen Euro abrufen und es sei auch keine Gegenfinanzierung notwendig, wie die österreichische Nachrichtenagentur APA berichtete. Fico äußerte sich nicht zum Anteil der Slowakei. Auch darüber, wie viel EU (https://www.stern.de/politik/ausland/themen/eu-4540782.html?utm_campaign=alle&utm_medium=rss-feed&utm_source=standard)-Hilfe Rumänien erhält, wurde nichts bekannt. Um Gelder aus Kohäsionsfonds zu erhalten, müssen Mitgliedsländer normalerweise einen eigenen Anteil beisteuern. Von der Leyen erklärte, die zehn Milliarden Euro würden zu "100 Prozent" von der EU gestemmt, die Gegenfinanzierung falle angesichts der Flutschäden weg. "Dies sind außergewöhnliche Zeiten und in außergewöhnlichen Zeiten braucht es außergewöhnliche Maßnahmen", sagte die Kommissionspräsidentin. Es sei "herzzerreißend", die "Verwüstung und Zerstörung" zu sehen, fügte sie hinzu. Gleichzeitig sei aber die "enorme Solidarität" zwischen den Menschen der betroffenen Länder "tröstlich", betonte sie. Das Sturmtief "Anett", das international "Boris" genannt wird, hatte in Polen, Österreich, Tschechien (https://www.stern.de/sport/fussball/themen/tschechien-4155388.html?utm_campaign=alle&utm_medium=rss-feed&utm_source=standard) und anderen Ländern in Mittel- und Osteuropa seit Freitag mit sintflutartigen Regenfällen für verheerende Überschwemmungen gesorgt. In den Hochwassergebieten kamen mindestens 24 Menschen ums Leben. In Breslau erreichte der Höhepunkt der Flutwelle erst am Donnerstag die Stadt, auch wenn der Regen inzwischen in den meisten Gebieten Mitteleuropas aufgehört hat. Regierungschef Tusk (https://www.stern.de/politik/ausland/themen/donald-tusk-4159226.html?utm_campaign=alle&utm_medium=rss-feed&utm_source=standard) betonte daher, dass es noch keinen Grund für "Erleichterung" oder die Annahme gebe, "dass das Schlimmste vorbei ist".
Show all...
Mehr lesen
Photo unavailableShow in Telegram
Israels Militär fliegt Angriffe im Libanon Das israelische Militär hat seine Angriffe im Libanon fortgesetzt: Nach eigenen Angaben wurden Ziele der Hisbollah-Miliz bombardiert. Demnach wurden etwa 100 Raketenabschussrampen durch die Luftwaffe beschossen.
Show all...
Mehr lesen
Photo unavailableShow in Telegram
Nach Pager-Explosionswelle: Israel überzieht Hisbollah mit Luftangriffen Die libanesische Hisbollah-Miliz steht nach zwei Explosionswellen durch manipulierte Funkgeräte unter Schock. Israel nutzt den Moment, um hunderte von Angriffen auf Raketenabschussrampen der Islamisten zu fliegen. US-Präsident Biden und Frankreichs Präsident Macron versuchen zu deeskalieren.
Show all...
Mehr lesen
US-Fluglinie Delta setzt Direktflüge von New York nach Tel Aviv bis Jahresende aus Aufgrund der Spannungen in der Region verlängert die US-Fluglinie Delta die Aussetzung ihres direkten Flugverkehrs zwischen den USA und Israel bis Ende des Jahres. Delta-Flüge zwischen dem New Yorker Flughafen JFK und Tel Aviv würden bis zum 31. Dezember "aufgrund anhaltender Konflikte in der Region" pausiert, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Dies bedeute, dass es zwischen den USA und Israel keine direkten Flüge mehr gebe, bestätigte Delta gegenüber der Nachrichtenagentur AFP. Ursprünglich war die Verbindung bis Ende Oktober ausgesetzt worden. Auch die Lufthansa hatte angesichts der weiter eskalierenden Gewalt in Nahost ihren Flugstopp nach Tel Aviv (https://www.stern.de/politik/ausland/themen/tel-aviv-4152346.html?utm_campaign=alle&utm_medium=rss-feed&utm_source=standard) und Teheran am Donnerstag verlängert, allerdings nur bis zum kommenden Dienstag. Auch der Lufthansa-Flugstopp für die libanesische Hauptstadt Beirut war bis zum 26. Oktober verlängert worden. Air France setzte seine Flüge nach Beirut und Tel Aviv zunächst bis zum heutigen Freitag aus.
Show all...
Mehr lesen
Photo unavailableShow in Telegram
Nach Überholmanöver: Motorradfahrer kracht in Auto und stirbt Ein Auto fährt aus einer Einfahrt, der Fahrer übersieht ein herannahendes Motorrad. Dessen Fahrer überlebt den Aufprall nicht. Ein junger Motorradfahrer ist in Amberg bei Nürnberg von einem Auto (https://www.stern.de/auto/?utm_campaign=alle&utm_medium=rss-feed&utm_source=standard) erfasst worden und an seinen schweren Verletzungen gestorben. Der Autofahrer hatte seinen Wagen aus einer Einfahrt herausfahren wollen und den 20-Jährigen wohl übersehen, wie die Polizei mitteilte. Der Motorradfahrer wiederum hatte nach ersten Erkenntnissen gerade mehrere Fahrzeuge mit hoher Geschwindigkeit überholt, als er gegen das Auto prallte. Er starb kurz darauf im Krankenhaus. Laut Polizeiangaben war das Motorrad nicht zugelassenen.
Show all...
Mehr lesen
Photo unavailableShow in Telegram
Ukraine-Krieg im Liveticker: +++ 01:25 Rund 1,18 Millionen Ukrainer in Deutschland +++
Show all...
Mehr lesen
Choose a Different Plan

Your current plan allows analytics for only 5 channels. To get more, please choose a different plan.