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Impulsaudio_vermeintliches_Fehlverhalten_und_daraus_resultierende.m4a13.53 MB
1
Frust, Wut ... und darüber gestreut das NEIN. Nicht nur eines vielleicht sondern VIELE. Und schon ist in dieser Gesellschaft, ganz schnell, aus dem süßen kleinen Baby, das unartige, TROTZIGE Kleinkind geworden, dessen "FEHLVERHALTEN" definitiv KONSEQUENZ und das strikte Durchgreifen der Eltern braucht. Seit neuesten aber scheinbar nicht nur das, sondern.zusätzlich noch Tröpfchen, die aus dem unartigen, trotzigen Kind ganz schnell wieder das BRAVE Kind machen (sollen). 🙄😜🙄 Was für ein SCHWACHSINN. Verzeiht meine Ausdrucksweise, aber etwas anderes fällt mir dazu nicht ein. Denn das, was die Gesellschaft gemeinhin als TROTZ bezeichnet und als Fehlverhalten darstellt nenne ich das (vollkommen natürliche) Streben nach Autonomie. Und ja, das geht mitunter mit dem einen oder anderen Gefühlssturm einher. Nicht etwa, weil das Kind "böse"/und unartig ist, sondern weil im Streben nach Autonomie WILLE und Realität mitunter heftigst aufeinander prallen. Und es mitunter ganz schwer ist für den kleinen Menschen sich damit abzufinden, das der Wille noch so groß sein kann und es TROTZDEM nicht so läuft, wie man will. Doch der daraus resultierende Gefühlssturm braucht keinen "böse", "schlimm" oder "trotzig" Stempel, der ja immer die FEHLVERHALTEN Idee in sich trägt. Was der Gefühlssturm braucht ist das "es ist okay" und das "darf sein" und das "gehalten werden". Erst dadurch kann im kleinen Menschen nach und nach das Annehmen und Verstehen der Situation heranwachsen. Nach dem Motto: "Ja ist doof und ja ich ärger mich darüber, aber das ist halt so". Und ja auf diese Art und Weise zu begleiten, kann durchwegs herausfordernd sein für Erwachsene. Weil Gefühle so oft (unangenehm) berühren und hilflos machen und Erwachsenen ganz oft die Erfahrung wie auch das Werkzeug fehlt, wie man damit umgehen kann. Doch sind wir einmal ehrlich: wenn wir uns wünschen, das unsere Kinder zu autonomen, integren, ... Erwachsenen heranwachsen, dann dürfen wir das Streben nach Autonomie nicht als Trotz bezeichnen und als Fehlverhalten behandeln, sondern müssen den kleinen Menschen darin unterstützen, eine gute Balance zu finden. -------------------♡♡♡♡-------------- like -share - comment t.me/authenticparenting t.me/authenticparentingEVENTS https://www.authenticparenting.at https://www.instagram.com/linilindmayer
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7👍 3
00:22
Video unavailableShow in Telegram
Passend zu gestern ... zunächst einmal Video und Text und danach gibt es heute noch ein Impulsaudio für euch, wo ich die Verbindung ziehe zwischen dem vermeintlichen Fehlverhalten und den Schuldgefühlen, die uns immer wieder quälen oder beschäftigen. 👇👇👇👇👇TEXT👇👇👇👇👇
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7.02 MB
05:00
Video unavailableShow in Telegram
Ich teile mal ganz spontan ein paar Gedanken mit euch. Nachdem ich es schon mehrfach gehört habe, bin ich heute selbst über so eine "spezielle" Werbung gestolpert 🙈🤪🙃 Ganz ehrlich, so etwas KANN und will ich nicht im Raum stehen lassen und es wird dazu sicherlich noch ein paar Gedanken geben.
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101.58 MB
👍 6
Photo unavailableShow in Telegram
Gute und .... wichtige, andere Tage 🤪 Gestern war einer dieser Tage, die ich früher als schlecht bezeichnet hätte. Und an denen ich mich mit schlechtem Gewissen, Selbstvorwürfen und -zweifeln und Schuldgefühlen gequält hätte. Die Anspannung der letzten Tage, der beständig sorgen volle Blick zum Himmel und zum Fluss, die unruhigen und teils schlaflosen Nächte, die Frage wie lange noch und das beständige Halten des Raumes für die kleinen und nicht mehr gar so kleinen Menschen und all ihre Fragen, Gedanken, Sorgen ... All das hat sich in pochenden Kopfschmerzen und einem im Keller verweilendem Kreislauf bemerkbar gemacht. Keine guten Voraussetzungen für die zunehmenden Gefühlsstürme und die Bedürfniskollisionen. Geduldig zu sein war schwer, den Raum zu halten noch schwerer, das Gefühl keinen klaren Gedanken fassen zu können groß und das Bedürfnis mich im Bett zu verkriechen noch größer. Was aber nicht ging. "Schlechter" Tag hätte ich früher gesagt. Wichtiger, anderer Tag sage ich heute. Weil sie dazu gehören. Weil sie uns die Möglichkeit zum Lernen bieten. Weil sie uns erkennen lassen. Und weil wir an ihnen das "ich erlaube mir (zu sein, zu fühlen)" üben können. Besser als an allen anderen Tagen. Denn sich selbst zu erlauben zu SEIN und zu Fühlen ist an guten Tagen, wo wir im Gleichgewicht sind so einfach. So herrlich leicht. Und so trügerisch. Weil wir so oft nur die "liebenswerten", starken, guten, ... Seiten an uns mögen. Und weil wir uns in allen anderen Situationen, Gefühlen, ... lieber mit Selbstvorwürfen, schlechtem Gewissen und vor allem Schuldgefühlen quälen. Da auszubrechen, ist ein Lernprozess. Der bei uns selbst beginnt. Nicht bei den kleinen Menschen. Denn ihnen erlauben wir schnell mal. Und gerne. Weil es ja WICHTIG ist, in der bedürfnisorientierten Begleitung. Aber uns selbst?! Mit uns selbst tun wir uns schwer. Und da dürfen wir ansetzen. Und uns ERLAUBEN zu sein und zu fühlen, was gerade da ist.
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18🙏 3
Lass es mich tun ❤❤❤❤❤ Wahrscheinlich kennt ihr ihn, den Spruch von Konfuzius. "Sag es mir und ich werde es vergessen. Zeug es mir und ich werde mich vielleicht daran erinnern. Lass es mich tun und ich werde es können!" Wie viel Wahrheit in ihm steckt. Und wie viel wir daraus über das Lernen und die Entfaltungsprozesse kleiner Menschen lesen können. Das Hauptproblem unseres Bildungssystems beispielsweise, wo so oft und so nachhaltig einfach immer nur erklärt wird. Ohne Bezug zum Tun. Ohne Bezug zum Leben. Aber auch das Hauptproblem der heutigen Zeit,cwo kleine Menschen tendenziell vor elektronischen Medien "geparkt" werden, weil MIT ihnen tun zu anstrengend sei. Weil die kleinen Menschen zu anstrengend seien. Stimmt schon. Mit kleinen Menschen zu tun braucht ein anderes Tempo und mitunter auch viel Erfindungsreichtum oder Adaptionen. Und ja, mit mehreren kleinen Menschen zu tun, kann manchmal auch recht herausfordernd sein. Gerade weil wir umdenken und darauf achten müssen wie und wo wir miteinander tun. ABER: kleine Menschen TUN zu lassen macht sie zufrieden und glücklich. Gib ihnen Werkzeug in die Hand, gib ihnen (altersadäquate) Aufgaben und lass sie TUN. Entdecken. Ausprobieren. Begreifen. Und ja, vielleicht wandern mehr Äpfel in den Mund, als in den Topf. Vielleicht landen mehr Samen auf einem Haufen und müssen dann vereinzelt werden. Vielleicht wird nicht in allen Ecken gründlich geputzt und die Fenster eher nicht ganz durchsichtig ... Doch das, was sie in ihrem TUN begreifen, erleben, erfahren, abspeichern, ... Die Gefühle, die durch ihr TUN in ihnen entstehen und das LERNEN nachhaltig machen und die Vernetzung, die in ihrem Gehirn dadurch möglich ist, kann durch NICHTS anderes erschaffen werden. Keine noch so tolle Lernapp, kein noch so großartiges Wissensvideo, kein noch so grandioser Film kann das "Selber tun dürfen" ersetzen!!! Also lässt eure Kinder ins Tun kommen! Bindet sie ein. Genießt die wertvolle und unwiederbringliche Zeit mit ihnen. Lacht gemeinsam. Singt gemeinsam. Und freut euch miteinander am Ergebnis. 😊
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15🥰 2🙏 1
00:11
Video unavailableShow in Telegram
Wie angekündigt gibt es noch ein Video plus Text für euch 😊 👇👇👇👇👇👇👇👇
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3.33 MB
Lass es mich tun ❤❤❤❤❤ Wahrscheinlich kennt ihr ihn, den Spruch von Konfuzius. "Sag es mir und ich werde es vergessen. Zeug es mir und ich werde mich vielleicht daran erinnern. Lass es mich tun und ich werde es können!" Wie viel Wahrheit in ihm steckt. Und wie viel wir daraus über das Lernen und die Entfaltungsprozesse kleiner Menschen lesen können. Das Hauptproblem unseres Bildungssystems beispielsweise, wo so oft und so nachhaltig einfach immer nur erklärt wird. Ohne Bezug zum Tun. Ohne Bezug zum Leben. Aber auch das Hauptproblem der heutigen Zeit,cwo kleine Menschen tendenziell vor elektronischen Medien "geparkt" werden, weil MIT ihnen tun zu anstrengend sei. Weil die kleinen Menschen zu anstrengend seien. Stimmt schon. Mit kleinen Menschen zu tun braucht ein anderes Tempo und mitunter auch viel Erfindungsreichtum oder Adaptionen. Und ja, mit mehreren kleinen Menschen zu tun, kann manchmal auch recht herausfordernd sein. Gerade weil wir umdenken und darauf achten müssen wie und wo wir miteinander tun. ABER: kleine Menschen TUN zu lassen macht sie zufrieden und glücklich. Gib ihnen Werkzeug in die Hand, gib ihnen (altersadäquate) Aufgaben und lass sie TUN. Entdecken. Ausprobieren. Begreifen. Und ja, vielleicht wandern mehr Äpfel in den Mund, als in den Topf. Vielleicht landen mehr Samen auf einem Haufen und müssen dann vereinzelt werden. Vielleicht wird nicht in allen Ecken gründlich geputzt und die Fenster eher nicht ganz durchsichtig ... Doch das, was sie in ihrem TUN begreifen, erleben, erfahren, abspeichern, ... Die Gefühle, die durch ihr TUN in ihnen entstehen und das LERNEN nachhaltig machen und die Vernetzung, die in ihrem Gehirn dadurch möglich ist, kann durch NICHTS anderes erschaffen werden. Keine noch so tolle Lernapp, kein noch so großartiges Wissensvideo, kein noch so grandioser Film kann das "Selber tun dürfen" ersetzen!!! Also lässt eure Kinder ins Tun kommen! Bindet sie ein. Genießt die wertvolle und unwiederbringliche Zeit mit ihnen. Lacht gemeinsam. Singt gemeinsam. Und freut euch miteinander am Ergebnis. 😊
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Impulsaudio _ein paar Gedanken_.m4a15.09 MB
4👍 1🙏 1
00:09
Video unavailableShow in Telegram
Ein paar Gedanken für euch an diesem sehr nassen Sonntag. Ich hoffe, es geht euch allen gut und sende liebe Gedanken zu euch! Im Impulsaudio gibt es heute Gedanken für euch zu den Themen "Alltagsstruktur" und "allen gerecht werden" 👇👇👇👇👇
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1.73 MB
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