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Und so ist das, was manchmal nach knapp an der Armutsgrenze aussieht, auch ein wirksamer Schutz vor Veränderung des passablen Lebens. Schutz vor gierigen internationalen Hotelketten. Vor Neid und Missgunst untereinander. Bloß was, wenn jetzt immer mehr wirklich arme Fremde kommen? Wie soll es dann so weitergehen wie bisher?
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★★★★★ · Army museum

Noch drei Tage, dann wird alle Welt auf Brandenburg blicken und versuchen, das Ergebnis irgendwie intelligent einzuordnen. Früh genug wird wieder diese herrliche Ruhe einkehren ... für heute lade ich euch ein ins so störrisch-provinzielle Hauptstadtumland. Denn bei der Suche nach Vorberichten blieb ich an diesem kurzen Artikel über den Ausbau einer Flüchtlingsunterkunft hängen. Der »600-Einwohner-Kurort«, der »Flüchtlingsheim mit 500 Migranten« kriegt, liegt an der Zufahrt zum mondäneren Ende des Scharmützelsees. Naja, mondän für hiesige Verhältnisse, in Hessen oder Bayern würde sowas wenn's hoch kommt als gediegen durchgehen ... Nun bin ich im Frühjahr zufällig mit dem Rad durch Petersdorf gefahren, und ich hatte ganz und gar nicht den Eindruck eines Kurortes! Zwar ist Petersdorf verwaltungsmäßig Ortsteil von Bad Saarow, liegt aber mit genug Abstand an der Landstraße nach Fürstenwalde. Was mir bei der Durchfahrt auffiel, war der gedankliche Kontrast zwischen dem verschnarchten, nicht von Wohlstand geplagten Kaff und den Touristen — die ich allerdings bloß in meiner Fantasie hier sah. Denn auf dem schmalen Petersdorfer See gibt es eine Wakeboard-Anlage, also müssen wohl hin und wieder Gäste aus Berlin oder von weiter her in den WakePark kommen. Seltsame Vorstellung, denn außer dem »Cafe - Ristorante Villa MONTE CHRISTO«-Italien-Kitsch gibt es hier rein gar nichts, nada, niente, wo hungrige und durstige Wakeboarder anschließend einkehren könnten!! Was sagt also der Artikel?
In einer ehemaligen Kaserne der Nationalen Volksarmee, dem sogenannten “Fuchsbau”, sind bereits Migranten durch den Landkreis Oder-Spree untergebracht. Weitere acht Häuser mit jeweils 20 Wohncontainern wurden in den vergangenen Wochen fertiggestellt und können bald bezogen werden.
Im folgenden wird dann der Konflikt zwischen Gemeindevertretung und Landkreis geschildert.
Die Nachricht über die geplante Aufnahme von bis zu 500 Migranten stieß bei der Gemeindevertretung von Anfang an auf Ablehnung. Besonders große Sorgen bereiten den Verantwortlichen die begrenzten Kapazitäten der lokalen Infrastruktur: Kindergärten, Schulen und Arztpraxen des Kurorts seien nicht auf einen solchen Bevölkerungszuwachs ausgelegt, heißt es aus der Gemeinde.
Warum treibt der Landkreis unter Landrat Frank Steffen (SPD) die Baumaßnahmen dennoch weiter voran? Weil er die Mittel später nicht mehr bewilligt bekäme. Und wenn es diesen Winter in der Ukraine zappenduster wird, sind die Plätze ruck-zuck belegt ... Außerdem gibt es auch Hoffnungen, hier billige Arbeitskräfte für den Fremdenverkehr rekrutieren zu können! Auf Schulen und Kindergärten kämen allerdings große Probleme zu ... Ansonsten ist aber zu erwarten, dass die Bewohner sich eher nach Fürstenwalde orientieren werden; und von dort ist man mit dem Regionalexpress in knapp einer Stunde im Berliner Zentrum. Noch etwas zum Brandenburger: Der ist nicht fremdenfeindlich, der will bloß keine Veränderungen. Denn er kommt doch klar, einigermaßen. Etwas weiter südlich Richtung Spreewald, wo ich eine Zeit lang Seminargäste in umliegenden Pensionen untergebracht habe, habe ich mich gewundert über die mehr als bescheidene Ausstattung der Zimmer. Alle mit leicht sperrmüllverdächtigem Mobiliar, alle spottbillig, alle über die Saison hinweg gut ausgebucht. Bis ich begriff: Niemand in dieser sorbisch geprägten Gegend hat das Bedürfnis, sich abzuheben von den anderen, mit seinen Nachbarn zu konkurrieren! Man kommt gut zurecht mit dem hiesigen Tourismus für das bescheidene Familien- oder Seniorenbudget. Und man hilft sich gegenseitig — unentgeltlich. Man kennt sich von der Feuerwehr und dem Schützenverein ... Als unsere Scheune eines Nachts abgebrannt war, kamen noch am selben Nachmittag fünf Ballen Heu für die Pferde, einfach so! Manche Feuerwehrmänner sind hier Nebenerwerbs-Landwirte, die wussten also bescheid ...
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😀 Was vor ein paar jahrzehnten noch als ganz normale intakte Familie galt wird heute als "rückwärtsgwandtes Weltbild" bezeichnet. Meine Kanäle: 😒 Phantom-Schweiz 📱 Twitter/X 📱 Facebook 📱 Instagram Unterstützen: 📱 Paypal 📱 Bitcoin 📈 Kanal Boosten
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Visagen wie aus einem Horrorfilm. Die auffällige Vorliebe für schwarze Hemden — Gallant sieht man nur so — erinnert allerdings eher an Geschichts-Dokus.
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The Cradle

❗️Israeli Channel 12: The Security Cabinet authorizes Netanyahu and Gallant to take defensive and offensive measures against Hezbollah, which will lead to a comprehensive war with Lebanon.

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🚨UNCUT NEWS - Breaking🚨 ⭕️ Israelische Medien berichten, dass sich der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanyahu und Verteidigungsminister Yoav Gallant derzeit mit hochrangigen Militärs zu #Sicherheitskonsultationen im Verteidigungsministerium in Tel Aviv treffen und eine mögliche „Eskalation“ im Norden (#Libanon) besprechen. #ww3 #Libanon #Israel #Gaza ▶️https://t.me/uncutnews_de
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🚨UNCUT NEWS - Breaking🚨 ⭕️ Israelischer Kanal 14: Ab heute Abend wird sich die sicherheitstechnische und militärische Gewichtung vom #Gazastreifen an die Nordfront verlagern. ⭕️ Es besteht die Möglichkeit, dass #Israel bald die Nordfront zur #Hauptkriegsfront erklärt #ww3 #Libanon #Israel #Gaza ▶️https://t.me/uncutnews_de
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01:03
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👆Der Film „Jackpot“ kam nur wenige Tage vor dem israelischen Pager-Terrorangriff auf den Libanon in die Kinos. 👉Verschwörung aufgedeckt: Wie Israel über Jahre hinweg Pager der Hisbollah in tödliche Waffen verwandelte Israel bereitete sich jahrelang auf einen Angriff auf die Hisbollah vor, indem es heimlich Pager und elektronische Geräte mit Sprengstoff versah. Laut der New York Times gründete Israel für diese geheime Mission eine Scheinfirma in Ungarn, die sich als legitimes europäisches Unternehmen ausgab. Der Bericht enthüllt, dass der israelische Geheimdienst mehrere Jahre lang eine ungarische Firma finanzierte, um Geräte herzustellen, und dabei die Ängste des Hisbollah-Führers Hassan Nasrallah ausnutzte. Nasrallah befürchtete, dass Israel moderne Technologien wie Mobiltelefone nutzen könnte, um Ziele im Libanon aufzuspüren und auszuschalten. Als Reaktion ermutigte die Hisbollah-Führung ihre Mitglieder, auf Pager umzusteigen, da diese sicherer als Mobiltelefone und weniger anfällig für israelische Überwachung seien. Den Ermittlungen zufolge erhielt die ungarische Firma BAC Consulting einen Auftrag zur Herstellung der Geräte unter dem Namen der taiwanesischen Firma Gold Apollo. Um die israelische Beteiligung weiter zu verschleiern, wurden zwei weitere Scheinfirmen gegründet. Während BAC Pager für normale Kunden produzierte, war ihr Hauptkunde die Hisbollah, für die sie eine spezielle Serie herstellten. Diese Pager wiesen eine entscheidende Änderung auf: Ihre Batterien waren mit dem Sprengstoff PETN gefüllt. Lieferungen dieser Pager trafen im Sommer 2022 in kleinen Mengen im Libanon ein. Die Produktion wurde schnell hochgefahren, nachdem Nasrallah Mobiltelefone für unsicher erklärt hatte, weil er glaubte, Israel könne die Kameras und Mikrofone in Smartphones zur Überwachung nutzen und verschlüsselte Messaging-Apps seien nicht mehr sicher. Auf seinen Befehl hin wechselten die Mitglieder der Hisbollah zu Pagern, die sie von BAC bezogen. US-Geheimdienstquellen, die von der New York Times zitiert wurden, berichteten, dass die Zahl der Pager-Lieferungen in den Libanon bis zum Sommer 2024 deutlich zugenommen habe, da die Hisbollah sie als Schutz vor israelischen Hackerangriffen betrachtete. Israelische Geheimdienstmitarbeiter hätten diese Geräte jedoch als „Knöpfe“ bezeichnet, die bei Bedarf ausgelöst werden könnten. Vor dem Angriff hatte Ministerpräsident Benjamin Netanjahu versprochen, alles zu tun, um den 70.000 Israelis, die durch den Konflikt mit der Hisbollah vertrieben wurden, bei der Rückkehr in ihre Häuser im Norden Israels zu helfen. Am 17. September soll Israel die manipulierten Pager aktiviert haben. Laut New York Times erhielten Mitglieder der Hisbollah auf ihren Pagern eine Nachricht in arabischer Sprache, die so aussah, als käme sie von ihrer Führung. Kurz nach Erhalt der Nachricht gaben die Pager ein Signal ab, gefolgt von Explosionen.
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🇺🇦🇷🇺 Ukrainische Kampfdrohnen schlugen in Munitionsdepots in Toropets (Region Twer) ein. Das Munitionsdepot enthielt u.a. 122mm Raketen für MLRS «Grad», 82mm Mörsergranaten, ballistische Raketen wie KN-23 und andere Munition. Insgesamt könnte das Arsenal 30.000 Tonnen Munition enthalten haben. Volcanodiscovery registrierte in Toropets ein Erdbeben der Stärke 2,8 und NASA Firms zeichnete die Ausbreitung des Feuers auf. Die örtlichen Behörden haben mit der Evakuierung der Bewohner nahe gelegenener Siedlungen begonnen. 📍56.501445922689484, 31.72182505540685 #Ukraine #Russland 🔰 Abonniere @MilitaerNews 🔰 Diskutiere im @MNChat
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Der Brand in Toropets, Region Twer, ist noch nicht unter Kontrolle. Die Detonation weiterer Munition ist noch immer zu hören und zu sehen.
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