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Wildkräuter&Kräuterzauber 🌿🌻🌾

Wildkräuter sind die schönsten Worte der Natur 🌿🌱🌻

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Der Apfel - Vorteile für unsere Gesundheit In diesem Jahr fällt die Apfelernte ganz unterschiedlich aus. Die Äpfel an meinem Apfelbaum im Garten wurden schon alle angeknabbert und von innen verzehrt, oder faulen am Baum. Gleich nebenan wächst ein Apfelbaum wild, auf ungenutztem Boden. Dieser hängt voller roter, kleiner und auch leckerer Äpfel, dass alle Nachbarn davon ernten können. Und die Äpfel aus unmittelbarer Nähe, aus der jeweiligen Region sind für uns und die Umwelt einfach die Besten. Weil Äpfel aber so alltäglich sind, denken wir gar nicht mehr darüber nach, was sie uns Gutes tun können. Ganz besonders jetzt, in der Erntezeit ist es so wertvoll, den Apfel täglich in unseren Speiseplan zu integrieren. Und ja, es darf auch mal ein Apfelkuchen sein 😄 Bei mir war auch schon Apfelernte. Ich habe eine Bratapfel-Marmelade hergestellt und etwas Saft mit dem Dampfentsafter produziert, der wird zu Apfelgelee weiter verarbeitet. Lecker ist auch der Rote Bete- Apfel-Chutney geworden. (Rezepte findet man bei z.B. Chefkoch) Und warum ist der Apfel für uns so wertvoll? Äpfel enthalten viele gesunde Inhaltsstoffe, wie Folsäure und Vitamin C, außerdem viele Mineralstoffe, unter anderem Kalium, Eisen, Magnesium oder Kalzium. Äpfel helfen beim Abnehmen, schützen vor Krankheiten, reinigen die Leber und sanieren die Darmflora, sind auch gut für unser Gehirn. Bei regelmäßigem Verzehr von Äpfeln kann der zu hohe Cholesterinspiegel gesenkt werden. Wenn Ihr also morgen einen Spaziergang macht, haltet Ausschau nach Apfelbäumen an Wiesenrändern, gerade kann man gut reife, schöne, saftige Äpfel auflesen, um sie dann zu Hause zu verarbeiten, z.B. zu einem leckeren Apfelkuchen.
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Rote Bete - Beta vulgaris Heute geht es mal nicht um die Wilden Grünen, sondern um die Rote Bete. Die gesamte Pflanze, Knolle und Blätter, sind reich an Mineral- und Vitalstoffen. Sie enthält große Mengen an Vitaminen und Spurenelementen. Antioxidantien schützen und nähren unsere Zellen. Sie ist auch für Schwangere besonders wichtig, denn die enthaltene Folsäure sorgt für die Produktion neuer Zellen und fördert die frühe Entwicklung des Embryos. Es soll unbedingt darauf geachtet werden, dass die Knolle nicht zu lange gelagert, nach dem Kochen möglichst gleich gegessen und nicht aufgewärmt wird. Für stillende Mütter ist sie auch sehr wichtig, da sie die auch hier benötigten Vitamine, Eiweiße und Mineralstoffe liefert. Außer Vitaminen und Eiweiße enthält die Knolle viel Eisen, Kalzium, Jod, Selen, Magnesium, Zink, Natrium und Phosphor. Viele Frauen leiden unter Eisenmangel, da ist eine tägliche Einnahme der Rote Bete in der Ernährung oder als Saft, oder Smoothie zu empfehlen. Die Rote Bete hilft bei vielem mehr: -verbessert die Blutbildung -stärkt das Immunsystem -verbessert die Wundheilung -wirkt blutdrucksenkend -schützt vor Herz- und Gefäßerkrankungen -wirkt entzündungshemmend -schützt die Zellen vor freien Radikalen -verjüngt das Gehirn -unterstützt die Darmreinigung Was ich selbst bisher noch nicht wusste: 🥰Rote Bete sorgt für gute Laune😄 Voraussetzung für den Konsum der Roten Bete ist, man leidet nicht unter Nierensteinen oder hat eine Tendenz, solche zu entwickeln. In diesem Fall sollte rohe Rote Bete nur in sehr geringem Maße konsumiert werden. Und hier noch ein Rezept für einen leckeren Rote Bete Smoothie 1 Rote Bete Knolle 1 Orange ½ Apfel 1 Stück Ingwer Einen Teel. Leinöl oder ein Stück Avocado Alle klein geschnittenen Teile in den Mixer, etwas Wasser aufgießen und fein pürieren. Ich genieße nun ein Gläschen davon und gebe auch etwas in mein Müsli, sehr lecker
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Weißdorn   Crataegus monogyna Im Frühling erfreut uns der Weißdorn mit seiner weißen Blütenpracht. Blüten und junge, zarte Blätter sammeln wir dann für unseren Weißdorntee. Jetzt im Herbst sammeln wir die roten Beeren, auch Mehlbeeren genannt. Der Weißdorn ist eine große Herzschutzpflanze. Die Blüten und jungen Blätter des Weißdorns, wie auch seine roten Beeren stärken und beleben unser Herz.  Der Weißdorn wirkt blutdruckregulierend und gefäßerweiternd. Wird unser Herz durch Stress oder Angst geplagt,  gibt uns der Weißdorn Schutz und beruhigt bei Nervosität.  Er regt auch die Herzdurchblutung an. Der Tee, oder die Tinktur aus Weißdornblüten, -blättern und/oder -beeren kann den gesamten Kreislauf anregen und  unterstützt bei seelisch bedingten Krankheiten, wie Trauer, Kummer, Herzschmerz. Der Weißdorn schenkt Freude und vertreibt Trübsinn. Tee und Tinktur wirken entzündungshemmend und Antioxidativ. Der Weißdorn-Tee kann das ganze Jahr getrunken werden. Bei der Räucherung mit getrockneten Blüten, Blättern und Beeren soll er eine reinigende Wirkung haben,außerdem zieht er das Glück an und schenkt Schutz. Der Weißdorn war immer schon eine „Zauberpflanze“ Sie schützte Haus und Hof vor Eindringlingen und hielt Negatives fern. Der Weißdorn birgt die Kraft in sich, das Herz mit Energie  einzuhüllen und es von innen, wie eine immer stärker werdende Sonne, zu erhellen. Der Weißdorn, das weiß jedes Kind, stärkt Herz und Nerven ganz geschwind. Herzwein 3 Melisseblätter, 1 Schafgarbenast, ca 1 Eßl. Weißdornbeeren, 1 Messerspitze gem. Zimt, 1 Eßl. Brauner Kandiszucker in ein Schraubglas geben,  fingerdick Doppelkorn zugeben und mit Rotwein übergießen, 3 Wochen an einem warmen Ort ziehen lassen, ab und zu bewegen/schütteln, absieben und täglich 1 Likörglas trinken. „Weißdornwein macht das Herz froh, und öffnet es für die  Liebe“ Weißdorntee 2 teel. Blüten/Blätter und Beeren werden mit 1/4 l kochendem Wasser übergossen und ca 20 Minuten ziehen lassen. Nimm dir Zeit für den Tee, genieße dabei die Ruhe, den Moment, atme den Duft ein, schmecke und fühle ihn, so nimmst du körperlich und seelisch Kontakt auf und lässt dich ganz auf Heilung ein.
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Wilde Möhre - Daucus carota Hier sind die Wiesen und Wegränder gerade voll mit wilden Möhren. Es leuchten die filigranen, weißen Dolden von weitem. Meist haben sie dunkelviolettfarbene Einzelblüten in der Mitte, auch "Schein-Insekt" genannt. Diese farbige Einzelblüte lockt die Insekten an - "da sitzt ja schon jemand, also muss es dort etwas leckeres geben 😀 da fliege ich auch gleich mal hin". Die wilde Möhre ist ein Elternteil unserer orangefarbenen Karotte. Durch die Züchtung verschiedener wilder Arten entstand unsere Gartenmöhre, die Karotte. Die Wurzel der wilden Möhre kann ebenso wie die kultivierte Karotte genutzt werden, sie schmeckt nicht ganz so intensiv. Gekocht wirkt sie heilsam bei Durchfall, roh gekaut kann sie eine aphrodisierende Wirkung haben. Der Tee aus den Samen der wilden Möhre regt die Menstruation an und soll sogar empfängnisverhütend wirken. Schwangere sollten auf den Genuss dieses Tees besser verzichten. Zudem ist der Tee ein wirksames Mittel bei Blähungen (ähnlich dem Kümmel). Die wilde Möhre ist außerdem harntreibend und hat eine regulierende Wirkung auf den Blutzuckerspiegel. Außdem soll sie die Konzentrationsfähigkeit steigern. Diese Erinnerung kommt mir gerade recht, bei den vielen Informationen heutzutage fällt das konzentrieren oft schwer. Es heißt, schon die Betrachtung der Dolde, mit Konzentration auf deren Aufbau, hilft den Blick fürs wesentliche zu erlangen, uns zu zentrieren. Wilde Möhre von anderen Doldenblütlern unterscheiden (aus kraeuterbuch.de) Begibt man sich auf die Suche nach wildwachsenden Wilden Möhren verwechseln Anfänger gelegentlich die Pflanze mit anderen Doldenblütlern. Hierzu gehören vor allem Giersch, Bärenklau sowie die giftigen Pflanzen Hundspetersilie und Gefleckter Schierling. Diese ähneln sich auf gewissen Weise, was typisch für Doldenblütler ist. Allerdings gibt es zwei Kriterien, die die Pflanzenbestimmung erleichtern. Zum einen der Duft: Wilde Möhren verströmen beim Zerreiben der Blätter einen intensiven, authentischen Duft nach Möhren. Auch die Blüten duften möhrenartig. Die Giftpflanzen Gefleckter Schierling und Hundspetersilie hingegen riechen streng ammoniakartig nach Urin. Giersch hat keinen wesentlichen Geruch und die Hundspetersilie riecht erher leicht lauchig. Zum anderen gibt ein Merkmal der Blüte Aufschluss über die Echtheit der Wilden Möhren: der Anthocyanpunkt bzw. die Möhrenblüte. Zentral in der weißen Blüte befindet sich bei den weiblichen Pflanzen eine kleine, aber dennoch gut sichtbare Blüte von fast schwarzer Farbe. Keine der anderen, oben genannten Pflanzen weist dieses Pflanzenmerkmal auf.
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Salzige Dosttaler Als appetitanregendes und verdauungsförderndes Gebäck eignen sich Dosttaler. Mit nur wenigen Zutaten sind sie schnell zubereitet. Du benötigst: 100 g weiche Margarine oder Butter 200 g Mehl, ich nehme besonders gern Vollkorndinkelmehl, du kannst aber auch jedes andere Mehl nutzen 2 EL Kräuteressig 2 Handvoll Dost 1/2 TL Salz optional geriebener Käse Die Zubereitung Schritt für Schritt: Dost etwas kleinschneiden Mehl, Margarine, Dost, Essig und Salz mit der Hand zu einem Teig verarbeiten Gegebenenfalls Käse vorsichtig unter den Teig kneten Kleine Teigstücke von etwa Walnussgröße abstechen, zu einer Kugel und dann einem Taler formen Quelle: https://www.kostbarenatur.net/anwendungen-und-inhaltsstoffe/wilder-majoran-dost-oregano/ Copyright © kostbarenatur.net
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Wilder Majoran (Dost, Oregano)

Dost ist nicht nur ein herrliches Würzkraut, sondern kann auch für die Gesundheit eingesetzt werden. Früher wurde er sogar für Heilbiere verwendet.

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