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Thorsten Weiß, MdA

Dies ist der offizielle Kanal von Thorsten Weiß, Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses.

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2/2 Der Begriff ist allgemeiner und umfasst eine größere Gruppe – einschließlich vieler, die den Begriff verwenden. Denn wer lebt schon noch in seinem Geburtsort? Doch beschönigende Begriffe haben nur eine kurze Haltbarkeit, wenn das zu Beschreibende mit negativen Alltagserfahrungen verbunden wird. Offenbar sieht Lisa Paus dieses Stadium in Bezug auf diesen Begriff erreicht und möchte ihn in ihrem Familienministerium ganz streichen. Das Bundeskabinett lobte den Vorschlag als »wertvollen Beitrag für die weitere Diskussion«. Die ganze Verbalakrobatik kann vorübergehend Kriminalstatistiken schönen, an der Realität ändert es nichts. Es wird nur die Phantasie für immer neue Umschreibungen der allseits bekannten Sache beflügeln. Letztlich sind diese Versuche nur eine weitere Entlarvung des totalitären Denkens einiger Regierungsmitglieder mit schlecht entwickeltem Demokratiehintergrund. ▶️ Telegram ▶️ X ▶️ Instagram ▶️ Facebook
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Sprachverbote sollte es in einer Demokratie nicht geben. Die Restriktion der Sprache ist ein besonderes Merkmal autoritärer Regime: Probleme werden mit Euphemismen umschrieben oder sollen gar nicht mehr benannt werden können. Linke Soziologen haben schon vor etlichen Jahren die umständliche Umschreibung »Migrationshintergrund« eingeführt, wenn Ausländer bezeichnet werden sollten. 1/2
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Lehrerberuf in Berlin endlich wieder attraktiv machen! Immer weniger junge Menschen wollen Lehrer werden, schon gar nicht in Berlin. Schuld daran haben ständige Reformen, immer mehr Vorschriften, übertriebene Inklusion und die Folgen der unkontrollierten Masseneinwanderung. AfD-Bildungsexperte Thorsten Weiß legt den Finger in die Wunde und sagt, was jetzt passieren muss.
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2/2 Wohl aber ein Niveau-Limbo der besonderen Sorte. Die ÖRR-Opas haben das Internet noch immer nicht verstanden und dachten tatsächlich, dass sie damit durchkommen, wenn sie bezahlte Schauspieler als vermeintliche AfD-Anhänger auftreten lassen, die drehbuchgerecht am Ende öffentlich abschwören. In Sachen Scripted-Reality steht der Staatsfunk inzwischen dem Gossen-TV der Privaten Sender in nichts nach. Dass wir es mit Fiktion statt ernstzunehmendem Journalismus zu tun haben, sah man beispielsweise daran, dass trotz aller Gerichtsentscheidungen allen Ernstes die Deportationslüge von Potsdam wiederholt wurde. Was kommt als nächstes? Eine Neuauflage des alten Showklassikers »Wetten dass …?« (… die Grünen unser Land mit E-Bikes an die Wand fahren?)« oder »Wer wird Millionär?« (mit den schönsten Korruptionsskandalen der CDU)? Nein, solche plumpen Hetzformate gibt es exklusiv nur für die AfD. Dafür zahlen wir doch gern unsere Zwangsgebühren — und die geldgierigen Sendeanstalten nehmen die Kohle gern, auch wenn sie von AfD-Anhängern stammen, die hier wieder einmal rituell öffentlich beleidigt wurden. ▶️ Telegram ▶️ X ▶️ Instagram ▶️ Facebook
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Wer hätte das gedacht? Für unsere Zwangsgebühren bekamen wir jetzt mit »Die 100« eine parteieigene Fernsehshow zur besten Sendezeit geboten! Da es eben die Öffentlich-Rechtlichen sind, ist nicht mehr als ein Neuaufguss eines alten Formats zu erwarten. In diesem Fall stand wohl Michael Schanzes Kinder-Show»1, 2 oder 3 …« Pate — Sie erinnern sich? »Ob du recht hast oder nicht, sagt dir gleich das Licht!«. Die Frage, die der ganzen Sendung als Motto vorangestellt wurde, war: »Ist die AfD eigentlich ein Problem für die Demokratie?«. Da sind keine überraschenden Antworten zu erwarten. 1/2
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2/2 Man wird das Gefühl nicht los, als geht der Regierung nur darum, so viele Menschen wie möglich aus möglichst weit entfernten Regionen der Welt nach Deutschland zu holen, obwohl wir aktuell schon mit der Bewältigung der Asylzuwanderung völlig überfordert sind. Haben wir genügend Wohnungen für die Neuankömmlinge? Ist unser Gesundheitssystem auf den neuen Bedarf vorbereitet? Selbst wenn es sich um gebildetere Schichten aus Afrika handelt — können wir uns die trotzdem anfallenden Integrationskosten überhaupt leisten? Und wenn ja: Wo fehlt das Geld, das wir dafür aufwenden müssen, an anderer Stelle …? Das scheint alles keine Rolle zu spielen. Und warum freut sich William Ruto so, wenn sein Land so viele Fachkräfte, für deren Ausbildung sein Land viel Geld investiert hat, verliert? Vom »großen Austausch« darf man nicht sprechen, wenn man nicht ins Visier des Verfassungsschutzes geraten will. Aber was ist es dann, was gerade passiert? Es wird immer offensichtlicher gelogen, weil eine Politik durchgesetzt werden soll, für die es bei den Bürgern keine Zustimmung gibt. Uns beschäftigen gerade die Probleme der irregulären Massenzuwanderung. Wir befinden uns in einer nationalen Notlage! Wenn man ein ernsthaftes Interesse daran hat, diese Probleme in den Griff zu bekommen, dann gibt es nur eine Lösung: Grenzen Dicht und Aussetzung des Asylgewährung mindestens für so lange, bis wir überhaupt mit Sicherheit wissen, wer seit 2015 alles ins Land gekommen ist. Wir müssen erst das eine Problem aufarbeiten, bevor wir uns auf mehr Zuzug einlassen können! ▶️ Telegram ▶️ X ▶️ Instagram ▶️ Facebook
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Sie verkaufen es uns als ein Abkommen, um 800 Abschiebungen nach Kenia zu ermöglichen — um dann 250.000 Kenianern eine legale Einreise nach Deutschland zu ermöglichen. Die Zahl wird umgehend von Innenminister dementiert. Doch dann hat offenbar der an dem Abkommen beteiligte Kenianische Präsident William Ruto etwas falsch verstanden, denn die Zahl stammt von ihm und wird in der internationalen Presse aufgegriffen. Die Leiterin des Sachverständigenrates, Monika Schnitzer, behauptet wiederum, dass Deutschland jährlich 400.000 Zuwanderer brauche, um den Fachkräftemangel ausreichend zu begegnen. Als »Fachkräfte« aus Kenia feiert man nun — — — Busfahrer. Gleichzeitig haben wir täglich Horrormeldungen von Firmeninsolvenzen und Massenentlassungen in den Medien. Hunderttausende gut ausgebildete deutsche Fachkräfte werden arbeitslos. 1/2
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Erstes Plenum im Preußischen Landtag nach der Sommerpause. Vor dem Landtag Geschrei von Demonstranten und im Landtag Geschrei von Linken und Grünen.
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2/2 Im Falle Dresdens waren die gravierenden Probleme spätestens seit 2018 bekannt: Schon vor sechs Jahren befasste sich der Stadtrat mit dieser wichtigen Verbindungslinie, aber es war kein Geld da und Zuschüsse vom Freistaat blieben aus. Dresden ist kein Einzelfall: Laut Erhebungen des letzten Jahres sind über 16.000 Brüchen in Deutschland dringend sanierungsbedürftig. Von den Brücken an Bundesfernstraßen sind (Stand März 2024) lediglich 7,5 % in sehr gutem und 16,6 % in einem guten Zustand. Wenn man sich die Haushaltsausgaben ansieht, scheint immer genug Geld für ideologische Projekte vorhanden zu sein – es werden nur die falschen Prioritäten gesetzt. Und das liegt leider auch an der Geringschätzung der eigenen Bürger durch jene, die uns regieren. Wer Deutschland nicht liebt, sollte Deutschland nicht regieren dürfen! ▶️ Telegram ▶️ X ▶️ Instagram ▶️ Facebook
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Die zerstörte Carolabrücke in Dresden steht symbolisch für den traurigen Zustand unseres Landes. In den Medien wird immer der vermeintliche »Reichtum« Deutschlands beschworen, aber die wichtige Infrastruktur ist schon seit Jahrzehnten marode. Obwohl sich die Bundesregierung dieses Jahr über Rekordeinnahmen an Steuern freuen kann, ist für alles Geld da — nur nicht dafür, was der Staat eigentlich leisten sollte. 1/2
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