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Claudia Jaworski

Videos und Interviews von C.J. und N.J

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Begreifen sich jene, die den Walter Weber-Beitrag mit Kack-Emoticons bewerfen wirklich noch als Aufklärungsbewegung? Man muss meine Berichterstattung um Füllmich nicht mögen, aber die EINZIGE Berichterstattung um Dr. Walter zu framen und hier Person mit der Sache zu verwechseln, zeugt von niederen Beweggründen und übertrifft sogar die Mainstreammethoden. Sie sind also der Meinung, die Verteidigung von Walter Weber ist Bullshit?
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https://youtu.be/d-L0Zh3qKU8?feature=shared Fall Dr. Walter Weber - Prof. Dr Ondruschka's Rechtsgutachten ...Ein Gutachter, der das Infektionsschutzgesetz nicht kennt, auf dessen Grundlage er das medizinische Rechtsgutachten erstellen soll... ...Ein Gutachter, der nicht weiß, wer der Präsident des RKI ist... ...Ein Gutachter, der Masken als politische Idee vertritt... Auf dieser Grundlage soll ein Urteil über den Arzt Dr. Walter Weber gefällt werden, der nichts anderes getan hat, als  wissenschaftliche Erkenntnisse anzuwenden, die Prof. Dr. Lars Schade, dem derzeitigen Direktor des RKI, bereits im März 2020 der Öffentlichkeit mitteilte: „Die Masken? Das wurde mehrfach untersucht. Es gibt einfach keine wissenschaftliche Evidenz dafür, dass das irgendeinen Sinn haben könnte.“ Am 25.09.24 wird die Einvernahme des Gutachters, Prof. Dr. Ondruschka fortgesetzt.
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Prof. Dr. Ondruschkas Rechtsgutachten - Fall Dr. Walter Weber

Ein Gutachter, der das Infektionsschutzgesetz nicht kennt, auf dessen Grundlage er das medizinische Rechtsgutachten erstellen soll... Ein Gutachter, der Nichtweiß, wer der Präsident des RKI ist... Ein Gutachter, der Masken als politische Idee vertritt... Auf dieser Grundlage soll ein Urteil über den Arzt Dr. Walter Weber gefällt werden, der nichts anderes getan hat, als wissenschaftliche Erkenntnisse, die vom Prof. Dr. Lars Schade, dem derzeitigen Direktor des RKI, bereits im März 2020 der Öffentlichkeit mitteilte: „Die Masken? Das wurde mehrfach untersucht. Es gibt einfach keine wissenschaftliche Evidenz dafür, dass das irgendeinen Sinn haben könnte.“ Am 25.09.24 wird die Einvernahme des Gutachters, Prof. Dr. Ondruschka fortgesetzt.

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https://youtu.be/yWh6yS8kbXU?feature=shared Zeugen...Anträge... Alles abgelehnt. Interview mit Wörmer und Siemund Der Prozesstag am 11.09.2024 war aus der Sicht einer Gerichtsreporterin wieder ein trister Tag – aber nur im Gerichtssaal. Umso ereignisreicher war er vor dem Gerichtsgebäude. Statt Verhandlung und der Klärung offener Fragen, fanden wiederum hinter verschlossenen Türen Beratungen über die Ablehnungsbeschlüsse zu Beweisanträgen statt. Die Begründung der Staatsanwaltschaft, nach der es sich beim Beweisantrag des Angeklagten um Verschwörungstheorien handelt, genügte, um die Beweisaufnahme zu verhindern. Es stellt sich die Frage, warum man der Öffentlichkeit verweigert, sich selbst ein Bild davon zu machen, ob es sich um Verschwörungstheorien handelt, denn diese erfährt nicht mal den Wortlaut der Beweisanträge, geschweige denn kann sie die Zeugen hören. Und das alles, obwohl der Staatsanwaltschaft auf meine Nachfrage hin bekannt ist, dass sie auch entlastendes Material nach §160 Abs. 2 StPO zu ermitteln hat. Umso wichtiger sind direkte Gespräche außerhalb des Gerichtssaals, den vor Gericht erfährt man nichts über den Sachverhalt, es sei denn, eine Zeugenvernehmung wird zugelassen. Neben dem ausführlichen Interview mit Viviane Fischer habe ich ein kurzes Gespräch mit den Verteidigern Wörmer und Siemund über den Prozessverlauf führen können. Am 20.09.24 stünde Marcel Templin als Zeuge an. Ich sehe selbstverständlich einem Gespräch mit ihm entgegen, falls er kommen sollte.
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Alles abgelehnt. Interview zum Fall Füllmich mit RAin Katja Wörmer

Der Prozesstag am 11.09.2024 war aus der Sicht einer Gerichtsreporterin wieder ein trister Tag – aber nur im Gerichtssaal. Umso ereignisreicher war er vor dem Gerichtsgebäude. Statt Verhandlung und der Klärung offener Fragen, fanden wiederum hinter verschlossenen Türen Beratungen über die Ablehnungsbeschlüsse zu Beweisanträgen statt. Die Begründung der Staatsanwaltschaft, nach der es sich beim Beweisantrag des Angeklagten um Verschwörungstheorien handelt, genügte, um die Beweisaufnahme zu verhindern. Es stellt sich die Frage, warum man der Öffentlichkeit verweigert, sich selbst ein Bild davon zu machen, ob es sich um Verschwörungstheorien handelt, denn diese erfährt nicht mal den Wortlaut der Beweisanträge, geschweige denn kann sie die Zeugen hören. Und das alles, obwohl der Staatsanwaltschaft auf meine Nachfrage hin bekannt ist, dass sie auch entlastendes Material nach §160 Abs. 2 StPO zu ermitteln hat. Umso wichtiger sind direkte Gespräche außerhalb des Gerichtssaals, den vor Gericht erfährt man nichts über den Sachverhalt, es sei denn, eine Zeugenvernehmung wird zugelassen. Neben dem ausführlichen Interview mit Viviane Fischer habe ich ein kurzes Gespräch mit den Verteidigern Wörmer und Siemund über den Prozessverlauf führen können. Am 20.09.24 stünde Marcel Templin als Zeuge an. Ich sehe selbstverständlich einem Gespräch mit ihm entgegen, falls er kommen sollte.

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https://youtu.be/4CZYcM2uyOY?feature=shared Statt Vernehmung ein Gespräch mit Viviane Fischer Dieses Zeitdokument habe ich von dem Format der Gerichtsreportage getrennt. Denn es entstand zunächst noch im Rahmen der Gerichtsreportage ein Interview mit der vom Gericht zurückgewiesenen Zeugin Viviane Fischer. Nachdem ich das Interview journalistisch ausklingen ließ, entwickelte sich eine dynamische Situation am offenen Mikrofon mit umstehenden Zuschauern des Verfahrens. Die sich entwickelnde Gesprächssituation, die ich aufzeichnen konnte, mag angesichts ihrer Dynamik und Offenheit für die einen wie ein Teil einer Soap-Opera, für andere jedoch wie eine Szene auf der griechischen Agora wirken. Angesichts der in der "Main-Stream-Welt" über Jahrzehnte erlernten Reaktionen stellt sich die Frage, wie die Aufklärungsbewegung mit diesem Material umgehen wird... Auf der Suche nach der Wahrheit, lasst uns versuchen, trotz verspürter Ungerechtigkeiten auf einem Niveau zu bleiben, das der Sachaufklärung dienlich ist. Beleidigungen, Verletzungen und Vorverurteilungen behindern diesen Wahrheitsfindungsprozess. Ich werde daher versuchen, Hetze und Beleidigungen so schnell wie möglich aus dem Youtube-Kommentarbereich zu entfernen, inklusive Kotz- und Kacksmileys, da sie bildhaft ausdrücken, was verbal nicht gewünscht ist.
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Forum statt Vernehmung. Ein Gespräch mit Viviane Fischer

Dieses Zeitdokument habe ich von dem Format der Gerichtsreportage getrennt. Denn es entstand zunächst noch im Rahmen der Gerichtsreportage ein Interview mit der vom Gericht zurückgewiesenen Zeugin Viviane Fischer. Nachdem ich das Interview journalistisch ausklingen ließ, entwickelte sich eine dynamische Situation am offenen Mikrofon mit umstehenden Zuschauern des Verfahrens. Die sich entwickelnde Gesprächssituation, die ich aufzeichnen konnte, mag angesichts ihrer Dynamik und Offenheit für die einen wie ein Teil einer Soap-Opera, für andere jedoch wie eine Szene auf der griechischen Agora wirken. Wenn nämlich der Grundsatz der Öffentlichkeit vor Gericht nichts mehr zählt, entscheidende Zeugenvernehmungen und Beweisanträge abgelehnt werden, dann muss die Presse ihrer Aufgabe als vierter Gewalt nachkommen. Sie muss dort Aufklärung schaffen, wo Gerichte nur Schweigen produzieren. Dabei steht die Presse im Füllmich-Prozess im Kreuzfeuer der Meinungen über die Protagonisten des Falles. Angesichts der in der "Main-Stream-Welt" über Jahrzehnte erlernten Reaktionen stellt sich die Frage, wie die Aufklärungsbewegung mit diesem Material umgehen wird... Auf der Suche nach der Wahrheit, lasst uns versuchen, trotz verspürter Ungerechtigkeiten auf einem Niveau zu bleiben, das der Sachaufklärung dienlich ist. Beleidigungen, Verletzungen und Vorverurteilungen behindern diesen Wahrheitsfindungsprozess. Ich werde daher versuchen, Hetze und Beleidigungen so schnell wie möglich aus dem Youtube-Kommentarbereich zu entfernen, inklusive Kotzsmileys, da sie bildhaft ausdrücken, was verbal nicht gewünscht ist. Ich bitte lediglich auf dieses Material zu verlinken und nicht auf eigenen Kanälen zu reposten.

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https://youtu.be/4CZYcM2uyOY?feature=shared Statt Vernehmung ein Gespräch mit Viviane Fischer Dieses Zeitdokument habe ich von dem Format der Gerichtsreportage getrennt. Denn es entstand zunächst noch im Rahmen der Gerichtsreportage ein Interview mit der vom Gericht zurückgewiesenen Zeugin Viviane Fischer. Nachdem ich das Interview journalistisch ausklingen ließ, entwickelte sich eine dynamische Situation am offenen Mikrofon mit umstehenden Zuschauern des Verfahrens. Die sich entwickelnde Gesprächssituation, die ich aufzeichnen konnte, mag angesichts ihrer Dynamik und Offenheit für die einen wie ein Teil einer Soap-Opera, für andere jedoch wie eine Szene auf der griechischen Agora wirken. Angesichts der in der "Main-Stream-Welt" über Jahrzehnte erlernten Reaktionen stellt sich die Frage, wie die Aufklärungsbewegung mit diesem Material umgehen wird... Auf der Suche nach der Wahrheit, lasst uns versuchen, trotz verspürter Ungerechtigkeiten auf einem Niveau zu bleiben, das der Sachaufklärung dienlich ist. Beleidigungen, Verletzungen und Vorverurteilungen behindern diesen Wahrheitsfindungsprozess. Ich werde daher versuchen, Hetze und Beleidigungen so schnell wie möglich aus dem Youtube-Kommentarbereich zu entfernen, inklusive Kotz- und Kacksmileys, da sie bildhaft ausdrücken, was verbal nicht gewünscht ist.
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Auf der Suche nach der Wahrheit, lasst uns versuchen, trotz verspürter Ungerechtigkeiten auf einem Niveau zu bleiben, das der Sachaufklärung dienlich ist. Beleidigungen, Verletzungen und Vorverurteilungen behindern diesen Wahrheitsfindungsprozess. Ich werde daher versuchen, Hetze und Beleidigungen so schnell wie möglich aus dem Youtube-Kommentarbereich zu entfernen.
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00:57
Video unavailableShow in Telegram
Statt Vernehmung ein Gespräch mit Viviane Fischer Mit diesem vor dem Landgericht Göttingen entstandenen Teaser möchte ich eure Aufmerksamkeit auf einen Beitrag lenken, den ich heute gegen 15 Uhr auf unserem Youtube-Kanal veröffentlichen werde. Dieses Zeitdokument habe ich von dem Format der Gerichtsreportage getrennt. Denn es entstand zunächst noch im Rahmen der Gerichtsreportage ein Interview mit der vom Gericht zurückgewiesenen Zeugin Viviane Fischer. Nachdem ich das Interview journalistisch ausklingen ließ, entwickelte sich eine dynamische Situation am offenen Mikrofon mit umstehenden Zuschauern des Verfahrens. Die sich entwickelnde Gesprächssituation, die ich aufzeichnen konnte, mag angesichts ihrer Dynamik und Offenheit für die einen wie ein Teil einer Soap-Opera, für andere jedoch wie eine Szene auf der griechischen Agora wirken. Angesichts der in der "Main-Stream-Welt" über Jahrzehnte erlernten Reaktionen stellt sich die Frage, wie die Aufklärungsbewegung mit diesem Material umgehen wird...
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video_2024-09-15_11-25-51.mp419.57 MB
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https://youtu.be/LwY4whMBayM?feature=shared Bitte keine Zeugen! Die Gerichts-Soap... Es folgt die inzwischen fünfte Gerichtsreportage zum Fall Füllmich über den 30. Verhandlungstag. Man spricht inzwischen von einer Gerichts-Soap, da hier Sachaufklärung nicht wirklich zur Sache tut. Es sollte ein erhellender Tag für die Öffentlichkeit werden, durch die Vorladung mehrerer Zeugen u.a Viviane Fischer. Was Wunder Öffentlichkeit ist nicht gewünscht, da alle Zeugen und alle Beweisanträge abgelehnt wurden. Die Ablehnung der Vernehmung der Zeugen hatte ein Befangenheitsantrag zur Folge, der bis Montag Mittag begründet werden muss. Zum nächsten Termin am 20.09.24 ist Marcel Templin geladen. Ich verbitte mir in unserem Youtube-Kanal jede Beleidigung von Menschen, die hier Äußerungen tätigen. Wer nicht erkennt, dass das hier eine umfassende und alle Aspekte berücksichtigende Berichterstattung ist, kann gern seinen eigenen Kanal eröffnen, um dort vermeintlich objektiver zu berichten.
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Der Fall Füllmich. Bitte keine Zeugen. Die Gerichts-Soap

Es folgt die inzwischen fünfte Gerichtsreportage zum Fall Füllmich über den 30. Verhandlungstag. Man spricht inzwischen von einer Gerichts-Soap, da hier Sachaufklärung nicht wirklich zur Sache tut. Es sollte ein erhellender Tag für die Öffentlichkeit werden, durch die Vorladung mehrerer Zeugen u.a Viviane Fischer. Was Wunder Öffentlichkeit ist nicht gewünscht, da alle Zeugen und alle Beweisanträge abgelehnt wurden. Die Ablehnung der Vernehmung der Zeugen hatte ein Befangenheitsantrag zur Folge, der bis Montag Mittag begründet werden muss. Zum nächsten Termin am 20.09.24 ist Marcel Templin geladen. Ich verbitte mir in diesem Kanal jede Beleidigung von Menschen, die hier Äußerungen tätigen. Wer nicht erkennt, dass das hier eine umfassende und alle Aspekte berücksichtigtende Berichterstattung ist, kann gern seinen eigenen Kanal eröffnen, um dort vermeintlich objektiver zu berichten.

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Fall Walter Weber - Verurteilungswille bei UKE Gutachter

Am 10.09.24 fand der 15. Verhandlungstag im Prozess gegen den Arzt Dr. Walter Weber vor dem Landgericht Hamburg statt. Nach dem heutigen Verhandlungstag kam der Universitätsdirektor des UKE, Prof. Dr. Ondruschka, in Erklärungsnot. Anfänglich noch selbstsicher konnte er den bohrenden Fragen der Verteidigung nach den Rahmenbedingungen und dessen Grundlagen nicht standhalten und setzte sich damit selbst dem Vorwurf aus, möglicherweise seine Sorgfaltspflicht verletzt zu haben. Die Formulierung des Gutachtens lässt einen absoluten Verurteilungswillen zu erkennen statt den Willen zur objektiven Aufklärung. Nur seine Flucht bewahrte ihn davor, auch vor der Kamera sein Gutachten erneut verteidigen zu müssen.

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https://youtu.be/07DGAjm4yp8?feature=shared Fall Dr. Walter Weber Verurteilungswille bei UKE Gutachter Am 10.09.24 fand der 15. Verhandlungstag im Prozess gegen den Arzt Dr. Walter Weber vor dem Landgericht Hamburg statt. Nach dem heutigen Verhandlungstag kam der Universitätsdirektor des UKE, Prof. Dr. Ondruschka, in Erklärungsnot. Anfänglich noch selbstsicher konnte er den bohrenden Fragen der Verteidigung nach den Rahmenbedingungen und dessen Grundlagen nicht standhalten und setzte sich damit selbst dem Vorwurf aus, möglicherweise seine Sorgfaltspflicht verletzt zu haben. Die Formulierung des Gutachtens lässt einen absoluten Verurteilungswillen zu erkennen statt den Willen zur objektiven Aufklärung. Nur seine Flucht bewahrte ihn davor, auch vor der Kamera sein Gutachten erneut verteidigen zu müssen.
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Fall Walter Weber - Verurteilungswille bei UKE Gutachter

Am 10.09.24 fand der 15. Verhandlungstag im Prozess gegen den Arzt Dr. Walter Weber vor dem Landgericht Hamburg statt. Nach dem heutigen Verhandlungstag kam der Universitätsdirektor des UKE, Prof. Dr. Ondruschka, in Erklärungsnot. Anfänglich noch selbstsicher konnte er den bohrenden Fragen der Verteidigung nach den Rahmenbedingungen und dessen Grundlagen nicht standhalten und setzte sich damit selbst dem Vorwurf aus, möglicherweise seine Sorgfaltspflicht verletzt zu haben. Die Formulierung des Gutachtens lässt einen absoluten Verurteilungswillen zu erkennen statt den Willen zur objektiven Aufklärung. Nur seine Flucht bewahrte ihn davor, auch vor der Kamera sein Gutachten erneut verteidigen zu müssen.

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