URweiblichkeit ~ Magie der Natur 🌿

Sanddorn kann von September bis Oktober geerntet werden und ist ein wahres Kraftpaket in Sachen Vitalität und Widerstandsfähigkeit. In Sanddorn steckt geballte Lichtenergie, d.h. kosmische Nahrung. Die Beeren haben einen hohen Gehalt an Vitaminen, Mineralien, Spurenelementen, sekundären Pflanzenstoffen sowie gesunden Fettsäuren. Sie zählen zu den Vitamin-C-reichsten heimischen Früchten und werden auch als 'Zitronen des Nordens' bezeichnet. Die Wirkung von Sanddorn wird u.a. beschrieben als • immunregulierend • krebsvorbeugend • antioxidativ • kreislaufanregend • leistungsstärkend • entzündungshemmend Verwendung in der Naturheilkunde • Herz- und Kreislauferkrankungen • Magen- und Darmstörungen • Erschöpfung • Vitaminmangel • Abwehrschwäche • grippalen Infekten Auch äußerlich angewendet hilft Sanddornöl, indem es die Widerstandskraft der Haut stärkt, die Neigung zu Sonnenallergie senkt und vorzeitiger Hautalterung entgegenwirkt. inspirationen_einfachgutleben

REZEPT Hokkaido-Risotto Herbstzeit ist Kürbiszeit. Daher gibt es hier einen kulinarischen Klassiker, der allen schmeckt und mit seiner orangenen Farbe gute Laune macht. Das braucht's (für 2 Portionen) • 1/2 kleiner Hokkaido-Kürbis • 150 g Risottoreis • 1 Zwiebel • 1 TL Currypulver • 450 ml Gemüsebrühe • etwas Kokosöl • Pfeffer & Steinsalz • Parmesan (wer mag) • frische Kräuter So geht's Hokkaido waschen und in kleine Stücke schneiden. Zwiebel schälen, fein hacken und in einer tiefen Pfanne glasig dünsten. Reis dazugeben, kurz anschwitzen und mit der Gemüsebrühe aufgießen. Nach 20 Minuten den Hokkaido dazugeben und noch ca. 20 Minuten bei geschlossenem Deckel und kleiner Temperatur garen lassen. Mit Salz & Pfeffer abschmecken. Zum Schluss Parmesan und frische Kräuter darüberstreuen. Wünsche guten Appetit 🧡 Mein Tipp Wer mehr über die kraftvolle Farbe Orange wissen möchte, kann gern hier nachlesen. inspirationen_einfachgutleben

REZEPT Köstliche Kürbissuppe Was wäre nur ein Herbst ohne eine köstliche Kürbissuppe? Heute gibt es ein einfaches & gutes Rezept zum Nachkochen. Das braucht's • 500 g Hokkaidokürbis • 500 ml Wasser • 1 große Zwiebel • 3 Knoblauchzehen • 1 TL Kurkumapulver • 1/2 TL Kreuzkümmel • etwas frischer geriebener Ingwer • 1 EL Kokosöl • 200 ml Kokosmilch • frische Wildkräuter • geröstete Kerne • Steinsalz & Pfeffer So geht's Hokkaido waschen und in kleine Stücke schneiden. Wenn er feingeraspelt wird, verkürzt sich die Kochzeit. Zwiebel würfeln und mit Kokosöl andünsten. Kürbis, Gewürze und Ingwer hinzufügen, etwas anschwitzen lassen und mit 500 ml Wasser aufgießen. Für 10 -15 Minuten köcheln lassen. Kokosmilch, Salz & Pfeffer sowie die zerdrückten Knoblauchzehen hinzugeben und alles pürieren. Auf einem Teller anrichten und mit frischen Wildkräutern und gerösteten Kernen garnieren. inspirationen_einfachgutleben

Die heutige Nacht steht unter dem stärksten Einfluß des Vollmondes. Am 18.Scheiding um 4.34²²Uhr morgens ist er gänzlich voll und um 4.44¹¹Uhr ist die stärkste Verdunkelung des Mondes erreicht von der heutigen partiellen Mondfinsternis. Es wird nur die rechte obere Ecke leicht verdeckt sein, so daß man schon aufmerksam hinsehen muß. Ab 2:41⁰¹Uhr tritt der Mond in die Phase des Halbschattens ein, die um 4.12⁴⁷Uhr in die partielle Phase übergeht die um 5.15³⁵ zuende geht. Um 6.47²⁰Uhr ist die Finsternis mit Austritt aus der Halbschattenphase beendet. Da der Mond in unseren Breiten bereits aufgegangen ist und erst nach 7.00Uhr morgens untergehen wird (beispielsweise in Hamburg um 7.09Uhr, in Zürich um 7.18Uhr, in Bochum um 7.22Uhr) wird je nach Wetterlage und Wolkendecke dieses Ereignis gut zu sehen sein. Für einige ist es der Erntemond, nachdem sie das Schnitterfest ausrichten, wenn sie es nicht auf die anstehende Herbst- Tagundnachtgleiche legen, die heuer am Sonntag, den 22.Scheiding um 14.44Uhr erreicht sein wird. Mit Glück wird der Mond in warmen Farben erscheinen und wegen seiner Erdnähe sehr groß erscheinen. Der kommende Vollmond im Gilbhardt zum Herbstopferfest wird uns sogar noch etwas näher sein. Moreta Weyrfort https://t.me/WeltenkreisBifroest

In den Tiefen des alten Waldes, wo die Monde still im Silberfluss baden, berühren sich ihre Seelen, wie das erste Blatt im Frühling die Erde küsst. Ihr Herz schlägt im Takt des Windes, der durch die Bäume flüstert, und seine Augen glühen wie das Feuer, das am Anfang der Welt entflammt ist. Ihre Liebe ist wie das wilde Pferd, frei und ungezähmt, ohne Ketten und doch innig verbunden, wie der Himmel zur Erde neigt. In ihren Adern fließt das Blut der Ahnen, das in Flammen auflodert, wenn ihre Hände sich finden, wie einst die Sterne sich im Dunkel vereinten. Sie sind wie die Sonne und der Mond, stets getrennt, doch immer in Tanz, einander folgend über die Ebenen der Zeit, in einem heiligen Kreis. Ihre Liebe kennt keine Schranken, kein Wort, keine Form, nur das heilige Feuer, das in ihnen brennt, ein ewiges Licht in der Finsternis. Gemeinsam stehen sie unter dem alten Baum, dessen Wurzeln tief die Erde umarmen, der sie segnet mit seiner Weisheit und der Kraft des Lebens, denn ihre Liebe ist nicht bloß ein Funke, der verglüht im Laufe der Jahre, sondern eine Flamme, die das Universum erhellt, unsterblich und wahr. So stehen sie, Mann und Frau, Kind der Erde und der Sterne, vereint im heiligen Kuss des Schicksals, im ewigen Kreislauf der Natur. Ihre Liebe ist wild, frei und unbezähmbar, ein Lied, das durch die Jahrtausende hallt, ein Echo des Göttlichen im Herzen der Welt.

Natur-Defizit-Störung Für die gesamte historische und prähistorische Geschichte der Menschheit haben Kinder den größten Teil ihrer Zeit im Freien und der Natur verbracht – für die gesamte menschliche Geschichte! – und in nur drei Jahrzehnten ist diese Verbindung nun nahezu verschwunden. Aber wir sind genetisch dazu veranlagt, der Natur zu begegnen. Es ist nicht nur die physische und psychische Entwicklung des Kindes, die bei einem Natur-Defizit gestört wird, sondern auch die spirituelle. Staunen und Ehrfurcht sind die Quelle aller spirituellen Entwicklung. Nur intensive Naturerfahrung, kann in einem Kind diese intensive Form des Staunens über das Wunder der Schöpfung hervorrufen, welche die Saat legt für spirituelle Neugier, für das Erahnen der größeren Zusammenhänge und ein lebendiges Erforschen der eigenen Natur. ~ Richard Louv 🌳🍂🌿🌱🌲🌱🌿🍂🌳 ✨hebammekerstinpatzig✨

Hochzeitsymbol bei den Slawen Ich war letzte Woche zu der Hochzeit eingeladen von der Lehrerin meiner Tochter (einer Montessori-Schule). Die Atmosphäre war so herzlich, wunderbar romantisch, leicht und natürlich, dass ich das Gefühl hatte, in den alten Zeiten zu sein. Und ich möchte mit euch das Wissen über ein altes Symbol der Hochzeit, genannt „Swadebnik“, teilen. Jetzt im Herbst war bei unseren Ahnen auch die Zeit der Hochzeiten, nach der großen Ernte. Das Wort „Hochzeit“ (Swadjba/свадьба) besteht aus folgenden Wörter: „Swa“ – Himmlisch, „Dj“ – Tat, „Ba“ – Götter. Dies ist die himmlische Tat der Götter. Seit der Antike gilt das Symbol Swadebnik als das stärkste Amulett – es ist ein Symbol für die Vereinigung nicht nur zweier Familien/Stämme, sondern auch für die Verschmelzung zweier Elemente, bei der sich das männliche Prinzip mit dem weiblichen Prinzip vereint. Es war einmal, dass jede neu gegründete Familie Geschenke mit dem Bild dieses Symbols erhielt. Das Symbol erinnerte das Brautpaar daran, dass jeder von ihnen den Göttern und Vorfahren für das ihnen gegebene Leben auf die gleiche Weise danken sollte: das Leben schenken vier Vorfahren für ihren Vater, vier für ihre Mutter und der Erstgeborene war ein Geschenk von beiden! Insgesamt - neun. Jeder Ring bezeichnet kein geschlossenes System, sondern ein offenes. Dies deutet darauf hin, dass ein Ehepaar nicht in sich selbst verschlossen ist, sondern in Mitschöpfung mit dem Willen der Götter und Vorfahren auf der Erde lebt und gleichzeitig seine Familienlinie verlängert. Die vier Ringe des Swadebnik weisen darauf hin, dass nicht nur der irdische Vater und die irdische Mutter, sondern auch die himmlischen Vorfahren an der Geburt eines neuen Lebens und an seinem weiteren Leben beteiligt sind. Zwei sich kreuzende Achter erinnern als Symbol der Unendlichkeit an die Zeit – Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft und eine Einheit, in der die Vereinigung von Mann und Frau die Grundlage des Lebens ist. Die abgerundeten Linien des Amuletts stehen für Sanftheit, Harmonie, gegenseitiges Verständnis und Unterstützung, die in jeder glücklichen Familie unbedingt vorhanden sind. Auch die Farben waren wichtig – rot steht für das Element Feuer (männlich), und blau für das Element Wasser (weiblich). Sie wurden schon immer in Stickereien angewandt. Das Symbol wurde immer in die schützende Stickerei der Kleidung des Brautpaares eingewebt.

Über unzählige Epochen hinweg, durch die Schleier der Zeit und die Unendlichkeit des Kosmos, sind ihre Seelen wie zwei Sterne, die in ewiger Bahn umeinander kreisen. Er und sie – zwei Funken, die aus derselben Flamme geboren wurden, sind eins mit dem Universum, verschmolzen in einem Tanz, der Raum und Zeit überdauert. Ihre Verbindung ist älter als jede Erinnerung, tief verwurzelt in den Geheimnissen der Schöpfung. Wie der Ozean den Himmel spiegelt, so sind sie eins – reflektierend, ergänzend, unzertrennlich. Jede ihrer Begegnungen in den zahllosen Leben ist ein Wiedererkennen, ein Aufblühen jener ewigen Liebe, die niemals verblasst. Es sind nicht Worte, die ihre Geschichte erzählen, sondern das Flüstern der Sterne, das Murmeln des Windes, die ewige Melodie des Universums. Gemeinsam sind sie die Ewigkeit, eine Einheit aus Licht und Schatten, ein Herz, das in zwei Körpern schlägt, für immer im Rhythmus des Kosmos verbunden.